Zivilisationskrankheiten

Die Zukunft unseres Trinkwassers - hat sie die Form einer Schere?

Können Krankheiten nur entstehen, wenn das Immunsystem geschwächt oder mit Fremdsubstanzen überlastet ist ?

Eigenartig ist es schon, dass unsere Zivilisationskrankheiten zeitlich gesehen zur selben Zeit auftraten wie die konventionelle Landwirtschaft und die segensreichen Arzneimittel der Pharmaindustrie, oder? Kennen Sie heutzutage noch jemanden, der nicht mindestens unter einem der folgenden Symptome leidet:

• Verschlackung und Übersäuerung
• Asthma und Heuschnupfen
• Allergien
• Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte
• ständige Infekte wegen eines geschwächten Immunsystems
• hoher Blutdruck, Kreislaufprobleme & Schlaganfälle
• Diabetes
• Sodbrennen, Magenprobleme
• Verstopfungen
• Kopfschmerzen und Migräne
• rheumatoide Arthritis, Arthrose
• Osteoporose
• multiple Sklerose
• unkontrolliertes Zellwachstum (u.U. mit dem Endstadium Krebs)
• morgendliche Übelkeit in der Schwangerschaft
• trockene, brennende Augen
• Nierensteine
• und viele mehr ...

Es gibt einem doch wirklich zu denken, warum diese Krankheiten erst in den letzten Jahrzehnten verstärkt auftreten und in exponentieller Weise unser Krankensystem belasten! Wo führt das hin? Wer soll dieses Krankheitssystem in 10 Jahren finanzieren? Können Sie es sich noch leisten, krank zu werden (Verdienstausfall, Arzneimittelkosten)?

Könnte es unter anderem daran liegen, dass wir früher reines, lebendiges Wasser getrunken haben, uns viel in der frischen Luft bewegt haben und eine ständige Ausleitung von Schadstoffen möglich war?