So der Titel eines Songs der wunderbaren Musikgruppe „Bläck Föös“ aus Köln, urlange bekannt und für die guten Inhalte ihrer Lieder mit Recht beliebt.
Aber ist diese Weisheit aus dem Song der Bläck Föös heute noch gültig?
„Unser Leitungswasser ist das am besten kontrollierteste Lebensmittel“, versichern uns unsere Politiker. Ja, das stimmt! 33 Inhaltsstoffe werden regelmäßig auf ihre Konzentration im Trinkwasser getestet. Aber wussten Sie schon, dass mittlerweile mindestens 1000 Inhaltsstoffe im Leitungswasser nachzuweisen sind und wahrscheinlich mindestens 5000 Inhaltsstoffe enthalten sind?
Kein Problem, versichern uns die Chemiker des renommierten ESWE-Instituts:
„Wir gehen im Augenblick davon aus, dass die im Trinkwasser gefundenen Arzneimittelrückstände auf Menschen keine Wirkung haben.“
Das Deutsche Ärzteblatt räumt ein, dass der Nachweis zahlreicher künstlich hergestellter Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser Besorgnisse um die chemische Qualität des Trinkwassers rechtfertigt. Das war aber nicht gestern, sondern das war schon 1997, also vor 22 Jahren!
Seit dem hat kein Mensch mehr Medikamente genommen, stimmt’s? Scherz beiseite, jeder von uns schluckt doch mal eine Kopfschmerztablette. Andere brauchen einen Blutdrucksenker, einen Cholesterinsenker, Insulin, Beta-Blocker oder regelmäßig Medikamente gegen Stress, Allergien und Schlaflosigkeit. Warum müssen wir diese Medikamente regelmäßig nehmen? Na, weil sie nicht in unserem Körper bleiben, sondern mit dem Stoffwechsel wieder ausgeschwemmt werden. Das ist der normale Entgiftungsprozess unseres Körpers!
Ja, natürlich, dafür haben wir doch unsere Klärwerke! Richtig, aber können die alle diese in immer grösserer Konzentration auftretenden Medikamente, Umweltbelastungen und Produkte aus den „Chemie-Unfällen“ beseitigen? Fragen Sie doch mal Ihr örtliches Klärwerk!
Wussten Sie, das 56% der Chemieunfälle im Wasser verbleiben? Die Wirtschaft baut da schlicht und einfach auf den Verdünnungseffekt und die natürlichen Ablagerungsprozesse. Nur ... wussten Sie, dass die Böden mittlerweile auch „gesättigt“ sind mit Giftstoffen, Schwermetallen und chemischen Mitteln der Landwirtschaft ? “Was passiert, wenn das „Fass voll ist“? Nun, es läuft über! Und so laufen die Schadstoffe, die der Boden nicht mehr halten kann einfach ins Grundwasser ... alles, was lebt, also Pflanzen, Tiere und Menschen sind dann der biologische Filter für das konsumierte Wasser.
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