Naturprodukte

Ernährung, wie von der Natur geplant ...


... was heisst das ?


Von der Natur geplant ist eine gesundheitsfördernde Ernährung:


  • Der Organismus muss zunächst regelmäßig mit Nährstoffen zum Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz versorgt werden
  • Weiter muss der Körper für seine Funktionen mit Wirkstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die den Stoffwechsel steuern und regeln, versorgt werden.


Das frische, nicht weiterverarbeitete Lebensmittel in der Ernährung des Menschen eine wichtige Rolle spielen, ist unbestritten. Hunderte von internationalen Studien haben gezeigt, dass eine an pflanzlichen Lebensmitteln reiche Ernährung zum Wohlbefinden und zur dauerhaften Gesundheit betragen kann.

Wissenschaftler können diese positive Wirkung zwar noch nicht genau erklären, aber sie wissen, dass sie zumindest teilweise auf die vielen tausend pflanzlichen Nährstoffe und sonstige Bestandteile zurückzuführen ist, die dem Körper bei einer pflanzenreichen Ernährung zugeführt werden. Über die Auswirkungen reiner Wirkstoffe haben wir Ihnen hier einen interessanten Beitrag von Kräuterpfarrer Johann Künzle bereitgestellt. Er hat schon vor über 60 Jahren bewiesen, dass die Wirkung von ganzen Pflanzen durch ihre einzelnen Wirkstoffe niemals zu erreichen ist.


In der Wissenschaft nennt man alle diese Stoffe Pflanzeninhaltsstoffe. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass auch die in den Pflanzeninhaltsstoffen (wie z.B. das Chlorophyll) gespeicherte Lichtenergie eine grosse Rolle für unsere Fitness spielen. Steht unseren Zellen genügend Lichtenergie zur Verfügung, so vermutet man, dass die Zellmembran optimal funktionieren kann und somit den Stoffwechsel perfekt regulieren kann. Ist die vorhandene Energie der Zellmembran hingegen sehr niedrig, so funktionieren die regulierenden Vorgänge nur sehr schleppend. Nähr- und Vitalstoffe werden nur ungenügend aufgenommen und Schlacken und Säuren langsam bis gar nicht abgeführt. Das Ergebnis ist eine Übersäuerung und Verschlackung der Zellen. Die Zellen sind nach einer Weile dem Zelltod nahe. Sie haben dann die Wahl: Sterben ... oder ohne Rücksicht auf Verluste wuchern ... sowas nennen wir dann Krebs ...

Ernährung, wie von der Natur geplant ...


... was heisst das ?


Von der Natur geplant ist eine gesundheitsfördernde Ernährung:


  • Der Organismus muss zunächst regelmäßig mit Nährstoffen zum Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz versorgt werden
  • Weiter muss der Körper für seine Funktionen mit Wirkstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die den Stoffwechsel steuern und regeln, versorgt werden.


Das frische, nicht weiterverarbeitete Lebensmittel in der Ernährung des Menschen eine wichtige Rolle spielen, ist unbestritten. Hunderte von internationalen Studien haben gezeigt, dass eine an pflanzlichen Lebensmitteln reiche Ernährung zum Wohlbefinden und zur dauerhaften Gesundheit betragen kann.

Wissenschaftler können diese positive Wirkung zwar noch nicht genau erklären, aber sie wissen, dass sie zumindest teilweise auf die vielen tausend pflanzlichen Nährstoffe und sonstige Bestandteile zurückzuführen ist, die dem Körper bei einer pflanzenreichen Ernährung zugeführt werden. Über die Auswirkungen reiner Wirkstoffe haben wir Ihnen hier einen interessanten Beitrag von Kräuterpfarrer Johann Künzle bereitgestellt. Er hat schon vor über 60 Jahren bewiesen, dass die Wirkung von ganzen Pflanzen durch ihre einzelnen Wirkstoffe niemals zu erreichen ist.


In der Wissenschaft nennt man alle diese Stoffe Pflanzeninhaltsstoffe. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass auch die in den Pflanzeninhaltsstoffen (wie z.B. das Chlorophyll) gespeicherte Lichtenergie eine grosse Rolle für unsere Fitness spielen. Steht unseren Zellen genügend Lichtenergie zur Verfügung, so vermutet man, dass die Zellmembran optimal funktionieren kann und somit den Stoffwechsel perfekt regulieren kann. Ist die vorhandene Energie der Zellmembran hingegen sehr niedrig, so funktionieren die regulierenden Vorgänge nur sehr schleppend. Nähr- und Vitalstoffe werden nur ungenügend aufgenommen und Schlacken und Säuren langsam bis gar nicht abgeführt. Das Ergebnis ist eine Übersäuerung und Verschlackung der Zellen. Die Zellen sind nach einer Weile dem Zelltod nahe. Sie haben dann die Wahl: Sterben ... oder ohne Rücksicht auf Verluste wuchern ... sowas nennen wir dann Krebs ...

Pflanzeninhaltsstoffe


Grundsätzlich unterscheiden wir primäre und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Die primären Pflanzeninhaltsstoffe dienen uns zur Energiegewinnung. Es handelt sich um Proteine (Eiweisse), Kohlenhydrate, Fette und Vitamine, Mineralstoffe sowie Spurenelemente.

Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind Substanzen, die die Pflanze während ihres Wachstums erzeugt, die jedoch nicht im Primärstoffwechsel der Pflanze benötigt werden.

Pflanzeninhaltsstoffe


Grundsätzlich unterscheiden wir primäre und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Die primären Pflanzeninhaltsstoffe dienen uns zur Energiegewinnung. Es handelt sich um Proteine (Eiweisse), Kohlenhydrate, Fette und Vitamine, Mineralstoffe sowie Spurenelemente.

Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind Substanzen, die die Pflanze während ihres Wachstums erzeugt, die jedoch nicht im Primärstoffwechsel der Pflanze benötigt werden.

Ernährung, wie von der Natur geplant ...


... was heisst das ?


Von der Natur geplant ist eine gesundheitsfördernde Ernährung:


  • Der Organismus muss zunächst regelmäßig mit Nährstoffen zum Aufbau und Erhalt der Körpersubstanz versorgt werden
  • Weiter muss der Körper für seine Funktionen mit Wirkstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die den Stoffwechsel steuern und regeln, versorgt werden.


Das frische, nicht weiterverarbeitete Lebensmittel in der Ernährung des Menschen eine wichtige Rolle spielen, ist unbestritten. Hunderte von internationalen Studien haben gezeigt, dass eine an pflanzlichen Lebensmitteln reiche Ernährung zum Wohlbefinden und zur dauerhaften Gesundheit betragen kann.

Wissenschaftler können diese positive Wirkung zwar noch nicht genau erklären, aber sie wissen, dass sie zumindest teilweise auf die vielen tausend pflanzlichen Nährstoffe und sonstige Bestandteile zurückzuführen ist, die dem Körper bei einer pflanzenreichen Ernährung zugeführt werden. Über die Auswirkungen reiner Wirkstoffe haben wir Ihnen hier einen interessanten Beitrag von Kräuterpfarrer Johann Künzle bereitgestellt. Er hat schon vor über 60 Jahren bewiesen, dass die Wirkung von ganzen Pflanzen durch ihre einzelnen Wirkstoffe niemals zu erreichen ist.


In der Wissenschaft nennt man alle diese Stoffe Pflanzeninhaltsstoffe. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass auch die in den Pflanzeninhaltsstoffen (wie z.B. das Chlorophyll) gespeicherte Lichtenergie eine grosse Rolle für unsere Fitness spielen. Steht unseren Zellen genügend Lichtenergie zur Verfügung, so vermutet man, dass die Zellmembran optimal funktionieren kann und somit den Stoffwechsel perfekt regulieren kann. Ist die vorhandene Energie der Zellmembran hingegen sehr niedrig, so funktionieren die regulierenden Vorgänge nur sehr schleppend. Nähr- und Vitalstoffe werden nur ungenügend aufgenommen und Schlacken und Säuren langsam bis gar nicht abgeführt. Das Ergebnis ist eine Übersäuerung und Verschlackung der Zellen. Die Zellen sind nach einer Weile dem Zelltod nahe. Sie haben dann die Wahl: Sterben ... oder ohne Rücksicht auf Verluste wuchern ... sowas nennen wir dann Krebs ...

Pflanzeninhaltsstoffe


Grundsätzlich unterscheiden wir primäre und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Die primären Pflanzeninhaltsstoffe dienen uns zur Energiegewinnung. Es handelt sich um Proteine (Eiweisse), Kohlenhydrate, Fette und Vitamine, Mineralstoffe sowie Spurenelemente.

Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind Substanzen, die die Pflanze während ihres Wachstums erzeugt, die jedoch nicht im Primärstoffwechsel der Pflanze benötigt werden.

Grundbausteine der Proteine sind die Aminosäuren. 



Sie sind der Schlüssel zum Leben, da sie alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper steuern.

Viele der zum Aufbau der Proteine notwendigen Aminosäuren müssen wir mit unserer Nahrung zu uns nehmen, da sie vom Körper nicht aufgebaut werden können. Ein entscheidendes Kriterium für die Wertigkeit eines proteinhaltigen Lebensmittels ist daher sein Aminosäureprofil, das nach Möglichkeit gute Übereinstimmung mit dem menschlichen vorweisen sollte. Ein solches Lebensmittel ist zum Beispiel Soja. Das Aminosäureprofil der Sojabohne weist eine nahezu ideale Zusammensetzung für die Ernährung auf und ist in dieser Hinsicht sogar einem Rindersteak weit überlegen. Insgesamt ist das Sojaprotein qualitativ vergleichbar mit dem Eiweiss der Kuhmilch oder dem Hühnerei. Gleichzeitig enthält Soja kein Cholesterin und kann somit zu einer Verbesserung des LDL/HDL-Verhältnisses führen. Ein regelmässiger Verzehr von Sojabohnen oder entsprechenden natürlichen Nahrungsergänzungen (z.B. BoneSoy 90) kann das Risiko der Arteriosklerose verringern.


Eine noch relativ unbekannte Pflanze hat ebenfalls für Mensch, Tier und Pflanze ein perfektes Aminosäureprofil: Moringa.

Sie enthält alle esssentiellen Aminosäuren für uns Menschen und fördert laut verschiedener Studien auch Gesundheit und Gewicht bei der Nutztierhaltung sowie das Wachstum unserer Pflanzen auf den Feldern.

Grundbausteine der Proteine sind die Aminosäuren. 



Sie sind der Schlüssel zum Leben, da sie alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper steuern.

Viele der zum Aufbau der Proteine notwendigen Aminosäuren müssen wir mit unserer Nahrung zu uns nehmen, da sie vom Körper nicht aufgebaut werden können. Ein entscheidendes Kriterium für die Wertigkeit eines proteinhaltigen Lebensmittels ist daher sein Aminosäureprofil, das nach Möglichkeit gute Übereinstimmung mit dem menschlichen vorweisen sollte. Ein solches Lebensmittel ist zum Beispiel Soja. Das Aminosäureprofil der Sojabohne weist eine nahezu ideale Zusammensetzung für die Ernährung auf und ist in dieser Hinsicht sogar einem Rindersteak weit überlegen. Insgesamt ist das Sojaprotein qualitativ vergleichbar mit dem Eiweiss der Kuhmilch oder dem Hühnerei. Gleichzeitig enthält Soja kein Cholesterin und kann somit zu einer Verbesserung des LDL/HDL-Verhältnisses führen. Ein regelmässiger Verzehr von Sojabohnen oder entsprechenden natürlichen Nahrungsergänzungen (z.B. BoneSoy 90) kann das Risiko der Arteriosklerose verringern.


Eine noch relativ unbekannte Pflanze hat ebenfalls für Mensch, Tier und Pflanze ein perfektes Aminosäureprofil: Moringa.

Sie enthält alle esssentiellen Aminosäuren für uns Menschen und fördert laut verschiedener Studien auch Gesundheit und Gewicht bei der Nutztierhaltung sowie das Wachstum unserer Pflanzen auf den Feldern.

Ballaststoffe


Ballaststoffe sind Nicht-Stärke-Polysaccharide (NSP) wie Cellulose, Hemicellulose, Lignin, Pentosane, Pektin etc. Sie sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten und kommen in unterschiedlicher Menge und Zusammensetzung vor. Unlöslich sind die Polysaccharide, die sich nicht in Wasser oder verdünnten wässrigen Alkalilösungen lösen. Dies sind Cellulose, Lignin und ein Teil der Hemicellulosen. Löslich sind der Hauptteil der Hemicellulosen, Pektine und Pentosane.


Zum Beispiel liegt der Ballaststoffgehalt getrockneter Sojabohnen liegt im Mittel bei 17 %. Er besteht sowohl aus unlöslichen als auch löslichen Ballaststoffanteilen. Sie wirken ausschliesslich im Darm und haben zwei bedeutsame Eigenschaften, die sie für unsere Gesundheit unentbehrlich machen: Sie sind unverdaulich und binden Wasser, indem sie aufquellen. So vergrössern sie Volumen und Gewicht des Darminhalts und machen ihn gleichzeitig weicher. Ballaststoffe regen auf natürliche Weise die Darmperistaltik an und sorgen für eine geregelte Darmentleerung.


Zusätzlich scheinen Ballaststoffe einen cholesterinsenkenden Effekt zu haben. Dies könnte auch durch die gesteigerte Gallensäuresynthese als Folge der vermehrten Gallensalzausscheidungen mit dem Stuhl begründet sein.

Ballaststoffe


Ballaststoffe sind Nicht-Stärke-Polysaccharide (NSP) wie Cellulose, Hemicellulose, Lignin, Pentosane, Pektin etc. Sie sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten und kommen in unterschiedlicher Menge und Zusammensetzung vor. Unlöslich sind die Polysaccharide, die sich nicht in Wasser oder verdünnten wässrigen Alkalilösungen lösen. Dies sind Cellulose, Lignin und ein Teil der Hemicellulosen. Löslich sind der Hauptteil der Hemicellulosen, Pektine und Pentosane.


Zum Beispiel liegt der Ballaststoffgehalt getrockneter Sojabohnen liegt im Mittel bei 17 %. Er besteht sowohl aus unlöslichen als auch löslichen Ballaststoffanteilen. Sie wirken ausschliesslich im Darm und haben zwei bedeutsame Eigenschaften, die sie für unsere Gesundheit unentbehrlich machen: Sie sind unverdaulich und binden Wasser, indem sie aufquellen. So vergrössern sie Volumen und Gewicht des Darminhalts und machen ihn gleichzeitig weicher. Ballaststoffe regen auf natürliche Weise die Darmperistaltik an und sorgen für eine geregelte Darmentleerung.


Zusätzlich scheinen Ballaststoffe einen cholesterinsenkenden Effekt zu haben. Dies könnte auch durch die gesteigerte Gallensäuresynthese als Folge der vermehrten Gallensalzausscheidungen mit dem Stuhl begründet sein.

Ballaststoffe


Ballaststoffe sind Nicht-Stärke-Polysaccharide (NSP) wie Cellulose, Hemicellulose, Lignin, Pentosane, Pektin etc. Sie sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten und kommen in unterschiedlicher Menge und Zusammensetzung vor. Unlöslich sind die Polysaccharide, die sich nicht in Wasser oder verdünnten wässrigen Alkalilösungen lösen. Dies sind Cellulose, Lignin und ein Teil der Hemicellulosen. Löslich sind der Hauptteil der Hemicellulosen, Pektine und Pentosane.


Zum Beispiel liegt der Ballaststoffgehalt getrockneter Sojabohnen liegt im Mittel bei 17 %. Er besteht sowohl aus unlöslichen als auch löslichen Ballaststoffanteilen. Sie wirken ausschliesslich im Darm und haben zwei bedeutsame Eigenschaften, die sie für unsere Gesundheit unentbehrlich machen: Sie sind unverdaulich und binden Wasser, indem sie aufquellen. So vergrössern sie Volumen und Gewicht des Darminhalts und machen ihn gleichzeitig weicher. Ballaststoffe regen auf natürliche Weise die Darmperistaltik an und sorgen für eine geregelte Darmentleerung.


Zusätzlich scheinen Ballaststoffe einen cholesterinsenkenden Effekt zu haben. Dies könnte auch durch die gesteigerte Gallensäuresynthese als Folge der vermehrten Gallensalzausscheidungen mit dem Stuhl begründet sein.

 Vitalstoffe


Verschiedene Vitalstoffe sind für uns Menschen sehr interessant und nützlich.
Wir haben hier einige von ihnen für Sie näher beschrieben:

  • Acerola C

    Die Besonderheit des natürlichen Vitamin C´s


    Vitamin C ist ein in der Natur häufig vorkommendes wasserlösliches Antioxidans. Als Radikalfänger schützt es Menschen, Tiere und Pflanzen vor aggressiven Substanzen, indem es sie quasi abfängt und dabei selbst zersetzt wird. Es arbeitet im wässrigen Milieu innerhalb und ausserhalb der Körperzellen eng zusammen mit körpereigenen Schutzenzymen, wie z.B. dem selenhaltigen Glutathion. Vitamin C wird im Organismus nur mässig gespeichert (z.B. hinter den Augen !) und wird im Körper relativ schnell verstoffwechselt. Daher sollte man regelmässig die Vitamin C-Vorräte des Körpers auffrischen.


    Ausserdem arbeitet das Vitamin C im Körper eng zusammen mit dem fettlöslichen Vitamin E. Vitamin E befindet sich in der Zellmembran und schützt dort die lebenswichtigen Funktionen der Fette und Fettsäuren, wie z.B. Linol- und Linolensäure. Gemeinsam bilden also Vitamin C, Vitamin E, die Carotinoide und Selen u.a. ein körpereigenes Schutzsystem. Nur, wenn der Körper mit allen Schutzsubstanzen in ausreichender Form versorgt ist, kann er sich gegen Angriffe und aggressive Substanzen schützen !


    Warum gerade Acerola C ?


    Im Gegensatz zum synthetisch hergestellten Vitamin C, enthält die Acerolafrucht noch weitere Substanzen, wie Provitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Eiweiss, Eisen, Phosphor und Kalzium. Diese einmalige, von der Natur gegebene Zusammensetzung verstärkt nach heutiger Kenntnis die antioxidative (zellschützende) Wirkung des Vitamin C´s. Man schätzt, dass dieses natürliche Vitamin C eine deutlich höhere Wirkung aufweist als die künstlich hergestellte Ascorbinsäure. Das Acerolapulver eignet sich auch für alle, die auf Zitrusfrüchte allergisch reagieren. Durchschnittlich enthalten 100g reife Acerolafrüchte 17.000 mg Vitamin C,  100 g Orangen dagegen nur 50 mg Vitamin C. Auch in den Wintermonaten kann uns die Acerolafrucht mit natürlichem Vitamin C versorgen, während bei allen europäischen Obstsorten der Vitamin C Gehalt stark sinkt.


    Welche Aufgaben hat Vitamin C im Körper konkret ?


    Vitamin C ist bei fast allen Stoffwechselvorgängen beteiligt und hat über 70 bekannte Funktionen im Körper:


    • es ist Antioxidans (Redoxreaktionen)
    • es unterstützt die körpereigene Synthese von Collagen
    • es ist bei der Synthese von Hormonen und Hautschutzstoffen wie Melanin beteiligt
    • es unterstützt den Sauerstoff-Transport im Körper
    • es ist an der Entgiftung des Körpers beteiligt (Glutathion-Stoffwechsel)
    • es ist an den Prozessen der Energiegewinnung des Körpers beteiligt
    • es unterstützt die Verwertung von Folsäure
    • es inaktiviert Toxine im Körper
    • die Nitrosaminbildung aus Nitrat im Magen wird gehemmt
    • es mildert die Auswirkungen von Stress
    •  gemeinsam mit Zink dient es der Infektabwehr des Körpers
    • im Team mit Selen ist es eine Prophylaxe gegen Zellwucherungen
    • während einer Strahlentherapie hilft es dem Körper, sich zu regenerieren
    • es kann den Tyrosingehalt des Blutes positiv beeinflussen (Rheumatismus)
    • es fördert die Ausscheidungen von Schlacken und Säuren über den Harn
    • es steigert die Reaktionsbereitschaft und Konzentration

    Der Vitamin C - Bedarf


    Da der menschliche Organismus das Vitamin C nicht selbst produziert, sind wir auf eine zusätzliche Zufuhr von Vitamin C angewiesen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Vitamin C Zufuhr von täglich 60 mg. Unter bestimmten Bedingungen, wie im Winter, bei Rauchern und Schwangeren, in Stress-Situationen und hoher körperlicher Belastung steigt der Vitamin C Bedarf rasch an. Da es im wässrigen Milieu des Körpers leicht zersetzt wird, kann Vitamin C im Gegensatz zu den fettlöslichen Vitaminen (z.B. Vitamin E oder Carotinoide) eigentlich nicht überdosiert werden. Naturkundler empfehlen heute, je nach beruflicher und psychischer Belastungen, einen Verzehr von mindestens 500 mg pro Tag.


    Einem drohenden Mangel oder einem bestehenden Mangel an Vitamin C kann man natürlich vorbeugen bzw. abhelfen.

  • Aloe vera

    Aloe vera - mehr als eine Nahrungsergänzung!


    Aloe Vera-Trinkgel als Nahrungsergänzung kann Lücken in Ihrer Ernährung auszugleichen und Ihren Körper und das Immunsystem von innen heraus stärken, so dass Krankheitserreger erst gar keine Chance haben. Trinken Sie Aloe vera Gel am besten schon dann, wenn sie sich fit und gesund fühlen, aber durch Stress, ungesunde Ernährung oder andere Belastungen keine Möglichkeit haben, sich ausgewogen und gesund zu ernähren.


    Die Stärkung der Abwehrkräfte ist vor allem auf folgende Ursachen zurückzuführen:


    • Verbesserung des Eiweißstoffwechsels durch Enzyme und wertvolle Inhaltsstoffe
    • Harmonisierung der Verdauung
    • Positiver Einfluss auf Besiedlung des Darms mit unerwünschten Hefepilzen
    • Abschwächung der Übersäuerung des Magens
    • Unterstützung der gesunden Darmflora

    Was macht die Aloe vera so wertvoll?


    Die Wüstenlilie Aloe vera barbadensis miller enthält über 270 verschiedene bioaktive Substanzen, die Ihren Stoffwechsel optimal unterstützen können. Selbst in einer sorgfältig zusammengestellten Nahrung kommen diese Substanzen heute entweder gar nicht oder nur in sehr geringen Mengen vor. Die leichtverdaulichen, synergetisch wirksamen Inhaltsstoffe machen einen Grossteil der Wirkung dieser Wüstenpflanze aus. Das stark abführend wirkende Aloin wird vorher aus dem Rohstoff entfernt.


    Wissenschaftliche Forschungen ergaben, dass

    •  die Aloe vera sogenannte Mucopolysaccharide enthält, die in die Zellwände der menschlichen Zellen eingebaut werden können. Die regelmässige Erneuerung und Stärkung der Zellwände unterstützt so auf natürliche Weise den Abbau der körpereigenen und von aussen zugeführte Giftstoffe und wirkt also reinigend und regenerierend
    • der wohl wichtigste Inhaltsstoff der Aloe vera Aloeverose, eine Zuckerform, ist, wie sie in ähnlicher, aber nicht identischer Form auch in Ginsengwurzeln oder Shiitakepilzen enthalten ist     
    • Aloeverose antiviral, antibakteriell, antimykotisch und entgiftend auf den gesamten Organismus wirken kann. Diese Zuckerform ist ein Baustein für Haut, Gefässe, Sehnen, Gelenke, Knorpel, Bänder und Knochen. Sie unterstützt die Produktion von Gelenkschmiere, was besonders für Arthritispatienten interessant ist
    • Aloeverose die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen im Verdauungstrakt unterstützen kann    
    • die Aloe vera Anthrachinone enthält, die die Darmaktivität anregen und dadurch verdauungsfördernd wirken können  
    • die in der Aloe vera enthaltenen Aminosäuren Tryptophan und Phenylalanin entzündungshemmende Wirkung haben.
    • die als Katalysatoren wirkenden Enzyme der Aloe vera bei der Aufspaltung der Nahrungsbestandteile im Körper ganz spezielle Aufgaben übernehmen können. Mindestens 15 verschiedene Enzyme unterstützen die Steuerung des gesamten Stoffwechsels. Das Trinkgel sowie verschiedene kosmetische Zubereitungen der Aloe vera können bei Verbrennungen, Hautverletzungen, allergischen Reaktionen und entzündlichen Prozessen im Organismus eingesetzt werden
    • die Aloe vera Pflanze Lupelol, eine Chlorverbindung mit antiseptischer Wirkung und schmerzstillender Eigenschaft enthält     
    • auch das noch in keiner anderen Pflanze nachgewiesene Magnesiumlactat  Schmerzen lindern  und die Wundheilung fördern kann  
    •  die in der Aloe vera enthaltenen Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine vom Körper nur in geringen Mengen benötigt werden und  doch wichtige Funktionen für die gesamten Stoffwechselvorgänge übernehmen. Es scheint, dass die Mineralstoffe erst durch die vorherige Aufbereitung in pflanzlichen Organismen für den Menschen verwendbar werden     
    • das der in der Aloe vera enthaltene Schwefel die Wundheilung unterstützen kann    
    • in der Aloe vera mindestens 23 verschiedene Polypeptide (Immunstimulatoren) nachgewiesen werden konnten. Zusammen mit Aloeverose können sie die Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger unterstützen    
    • auch der fiebersenkende und schmerzstillende Wirkstoff Salicylsäure in der Aloe vera enthalten ist   
    • durch die biologisch aktiven Fettsäuren Cholesterol, Campesterol und ß-Sistosterol die Aloe vera sehr erfolgreich als ‘Erste-Hilfe-Maßnahme’ bei Verbrennungen, Verletzungen, Allergien und allen Entzündungen im Organismus eingesetzt werden kann. Zusätzlich kann ß-Sistosterol auch noch regulierend auf die Blutfettwerte wirken

    Welchen Aloe vera Saft kann man denn bedenkenlos verzehren?


    Die Auswahl an verschiedenen Aloe vera Säften und Getränken auf dem Markt ist enorm. Leider verliert der Laie dabei oft den Überblick, welcher Saft ist qualitativ hervorragend und dabei aber auch noch bezahlbar. Haben Sie auch schon 14 Euro für 100 ml Aloe vera Saft bezahlt ? Kann sich das eine 4-köpfige Familie auf Dauer leisten ? Nein !


    Wir haben uns für einen milden, gut wirksamen und sauberen Aloe vera Saft entschieden. Er schmeckt fast neutral und hat unserer Familie schon oft über Infekte hinweggeholfen. Er ist bedenkenlos für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in jedem Alter geeignet, sehr bekömmlich und gut verträglich.

  • Cranberry

    Muss eine Blasenentzündung sein?


    Der Frühling ist da und wir streben hinaus in die wärmende Sonne ! Aber ... wir merken vielleicht nicht, dass da noch ein recht kühler Wind geht ... kennen Sie das ? Und schon ist es passiert. Da hat man sich doch schon wieder die Blase verkühlt!


    Achtet man dann nicht auf die ersten Symptome, das Zippen und Ziehen in der Blase, sondern denkt, dass es schon wieder alleine vergeht, dann folgen häufig Fieber oder Urinverfärbungen ... und der Arztbesuch mit der Verschreibung eines Antibiotikas. Muss das sein?


    Wir denken ganz klar: NEIN ! Achten Sie in der Übergangszeit auf die ersten Anzeichen eines Ziehens in der Blase und unterstützen Sie Ihr Immunsystem mit reichlich Vitamin C oder Aloe vera und ein paar Cranberry-Beeren.


    Diese kraftvollen Beeren liefern Ihnen Vitamin C in biologischer verfügbarer Form und auch Eisen für die Blutbildung. Ausserdem enthalten sie Inhaltsstoffe, die verhindern können, dass die Krankheitserreger sich in Ihrem Körper richtig wohnlich einrichten. Sie heissen Proanthocyanidine (PACs). Diese biologisch aktiven Inhaltsstoffe der Cranberrys können die Krankheitserreger umhüllen. So können sie sich nicht in Ihrer Blase oder in den Harnwegen einnisten. Wenn Sie dann noch täglich reichlich energiereiches, lebendiges Wasser oder den sehr bekömmlichen Jiaogulantee trinken, dann können die Krankheitserreger auf diese Art und Weise schnell aus Ihrem Körper ausgespült werden.


    Für die Reise oder auf die Arbeit gibt es diese wunderbaren Beeren mittlerweile auch aufbereitet in Kapselform. Schauen Sie doch einfach mal unverbindlich in unserem Shop vorbei und staunen Sie, wie günstig man diese wertvolle Hilfe aus der Natur schon erhalten kann !


    Auch können Sie zusätzlich Ihre Ernährung mit den wertvollen Inhaltsstoffen des Moringas ergänzen, um Ihr Immunsystem zu stärken. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie so ausgestattet den Frühling geniessen können !

  • Ginkgo biloba

    Ginkgo aktiviert Körper und Geist!


    Schon im alten Japan und China war die heilende Kraft der Blätter und Samen des Ginkgobaumes bekannt und noch immer werden sie als Nahrungsmittel und pflanzliche Arznei geschätzt. Der Ginkgobaum wird seit ewigen Zeiten verehrt und traditionell in Tempel- und Schlossgärten sowie an Weihestätten angepflanzt.


    Viele Legenden ranken sich um ihn und in Japan wird er häufig in Haiku-Gedichten erwähnt. In der shintoistischen Religion wird er als Fruchtbarkeitssymbol verehrt. Seine Blätter gelten wahrscheinlich aufgrund ihrer zweigeteilten Herzform auch als Symbol für Liebe und Harmonie.


    Der Ginkgobaum soll vor Geistern schützen und besitzt eine natürliche Widerstandskraft gegen Krankheiten, Luftverschmutzung, Feuer und sogar gegen radioaktive Strahlenbelastung - so überlebten viele Ginkgobäume, die der Strahlung der Atombombe im Zweiten Weltkrieg ausgesetzt waren. Ein Ginkgobaum kann mehr als tausend Jahre alt werden und aufgrund seines hohen Alters symbolisiert er im asiatischen Raum ein langes Leben ...


    Seit etwa 1950 interessiert sich die westliche medizinische Forschung für die Heilkraft der Ginkgoblätter. In Deutschland wurden die Zusammensetzung und die Wirkung der natürlichen Blattsubstanzen in den vergangenen Jahrzehnten eingehend untersucht ...


    Umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die in den Blättern enthaltene Kombination aus Flavonoiden, Terpenlaktonen und weiteren Wirkstoffen eine regulierende Wirkung auf den Blutkreislauf und das Nervensystem ausübt ...


    Zum Beispiel in Tablettenform eingenommen wirken die Inhaltsstoffe der Ginkgoblätter erweiternd auf die tiefer liegenden mittleren und kleinen Arterien, regen die Gehirndurchblutung und damit den Stoffwechsel der Gehirnzellen an, verbessern ihre Sauerstoffzufuhr und besitzen sogar eine leicht schmerzstillende Wirkung.  Das macht Ginkgo biloba zu einem der besten Mittel gegen periphere Durchblutungsstörungen mir arteriellen Verschlüssen ...


    Die Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft empfiehlt Ginkgopräparate als Mittel der Wahl zur Verzögerung von Altersdemenz und Hirnleistungsstörungen wie Morbus Alzheimer (Quelle: “Therapie-Empfehlungen zur Demenz” der Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft, Januar 2001).


    Studien haben gezeigt, dass standardisierte Ginkgopräparate genauso wirksam sein können wie andere derzeit eingesetzte Medikamente.


    Anwendung von Ginkgo biloba


    Bei den folgenden Krankheiten und Krankheitssymptomen wird Ginkgo biloba seit Jahrzehnten unterstützend eingesetzt:

    Altersdemenz

    • Arterienerkrankungen
    • Blutgefäßstörungen aufgrund Diabetes und Arteriosklerose
    • Depressionen
    • Durchblutungsstörungen
    • Gedächtnisschwäche
    • Ohrensausen und Tinnitus
    • Stimmungsschwankungen

    Da Blutgefäßveränderungen wie Arteriosklerose häufig bereits während des 35. bis 40. Lebensjahres beginnen, ohne dass dabei gravierende Symptome auftreten, kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungen mit Ginkgoextrakt bei entsprechender Veranlagung vorbeugend einzunehmen. Wer eine gesundheitsbewusste Lebensweise mit der regelmässigen Zufuhr von Ginkgomitteln unterstützt, kann auf diese Weise zum Beispiel ein etwaiges Infarktrisiko verringern.


    Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker, ob Sie von einer solchen vorbeugenden Anwendung profitieren können.


    Diese Information ist ein Teilauszug aus dem Infoblatt des LebensBaum Verlag von Christine Vietmeier aus dem Jahre 2003.


    Interessieren Sie sich für ein gut verträgliches und bezahlbares Ginkgo-Produkt ? Erst seit kurzer Zeit dürfen wir das von uns seit Jahren verwendete Ginkgo-Produkt auch weiterempfehlen !

  • Glucosamin–Chondroitin

    Gesunde Gelenke - von der Jugend bis ins hohe Alter - eine Illusion?


    Was bewirkt den Alterungsprozess unserer Gelenke und wie entstehen dadurch die unerträglichen Schmerzen? Kann man diesen Prozess überhaupt wirklich aufhalten oder sogar umkehren?


    Viele Menschen sind durch die eine Anhäufung von Informationen total überfordert und wissen nicht mehr, wem sie glauben sollen. Was meinen Sie? Geht es oder geht es nicht?


    Richtig, der Arzt sagt, Sie sollen sich damit abfinden ... das ist nun mal so im Alter. Dagegen preisen viele Hersteller von teuren Produkten die schnelle Beseitigung dieser Schmerzen an ... und lassen sich diese Produkte auch gut bezahlen. Wer hat denn nun Recht und was kann man wirklich tun ?


    Nun, zunächst möchten wir Sie kurz informieren, was Ihre Schmerzen eigentlich verursacht:


    In einem Gelenk bewegen sich zwei oder mehrere Knochen gegeneinander, um dem Körper Klapp- oder Drehbewegungen zu ermöglichen. Im Bereich der Gelenke sind die Knochen mit Knorpel überzogen. Knorpel ist eine spezielle, feste Form von Bindegewebe, welches nicht durchblutet wird. Es ist daher auf die ständige Versorgung mit Chondroitin und Glucosamin aus der Nahrung angewiesen. Je mehr Glucosamin also dem Körper zur Verfügung steht, desto mehr Knorpelmasse kann er produzieren und desto weniger reiben die Knochen im Gelenk aufeinander.


    Ausserdem ist der Abtransport der Stoffwechselabfälle aus den Gelenken extrem wichtig. Dafür muss der Körper ein gut funktionierendes Ausleitungssystem (Nieren, Leber, Darm) haben und es muss ihm genügend reines Wasser zum Ausspülen der Schlacken zur Verfügung stehen.


    So bleibt also jetzt die Frage, wieso bei optimaler Ernährung dennoch die Knorpelmasse abnimmt. Das liegt einzig und allein daran, dass mit zunehmendem Alter der Körper einfach die Fähigkeit verliert, körpereigenes Glucosamin herzustellen.


    Dazu kommt, dass unsere industriell gefertigte Nahrung diesen Mangel an Glucosamin nicht ausgleichen kann.


    So hat Ihr Arzt also Recht und man kann nichts tun ?


    Nicht ganz. Naturheilkundler haben die Erfahrung gemacht, dass der regelmässige Verzehr von Schalentieren dem Körper eine ausreichende Menge an Glucosamin zur Verfügung stellen könnte. Nur ... wer kann und will jeden Tag reichlich Schalentiere zu sich nehmen ?


    Es gibt die Möglichkeit, diese Schalentiere in aufbereiteter Form zu sich zu nehmen. Die Frage ist nur, welches Glucosamin-Präparat man verzehren sollte. Die Produkte aus den Apotheken sind sicher geprüft und von hoher Qualität ... aber auch von hohem Preis. Wir haben uns auf dem Markt umgeschaut und eine Nahrungsergänzung aus Glucosamin und Chondroitin gefunden, welche gesundheitlich unbedenklich aus Schalentieren hergestellt wird und dabei absolut bezahlbar ist.

  • Granatapfel

    Der Granatapfel - lange vergessen ... aber wiederentdeckt!


    Einzigartiger Schutz für Ihr Herz und Kreislaufsystem!


    Einer der ältesten Kulturpflanzen rückt wieder in den Blickpunkt der Menschen, die nach Unterstützung für einen gesunden Körper suchen ... mit Recht ! Der Granatapfel hält beachtliche Mengen an wichtigen Inhaltsstoffen bereit, die wir Menschen dringend für alle Körperzellen benötigen. auch in der Presse mehren sich die begeisterten Anwender dieser bemerkenswerten Südfrucht.


    Nun, was macht den Granatapfel so besonders ? Neben Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Eisen und größeren Mengen an Vitamin C enthält diese wunderbare Frucht in ihren Kernen sehr wirksame sekundäre Pflanzenstoffe. Erwähnenswert sind da besonders sogenannte Polyphenole (z.B. Ellagsäure und Gallussäure) und Flavonoide. Die Kombination dieser Inhaltsstoffe gibt dem Granatapfel eine enorme antioxidative Kraft.


    Antioxidantien bieten unserem Körper den ständig benötigten Schutz vor freien Radikalen, die im Stoffwechsel entstehen oder aber über das Trinkwasser und unsere Nahrung oder aus der Luft in unserem Körper gelangen und dort verheerenden Schaden anrichten können.


    Nur, wenn die Schutzpolizei der Antioxidantien ständig ausrückt, um die freien Radikale unschädlich zu machen, kann unser Körper fit und gesund bleiben. Fehlen unserem Körper jedoch diese Schutzpolizisten, dann entstehen immer mehr Schäden an den Zellmembranen. Diese werden “löchrig” und können ihre Funktion immer schlechter ausführen. Wichtige Nährstoffe werden nicht mehr aufgenommen und schädliche Stoffe können ungehindert in die Zelle gelangen. Immer mehr “vermüllt” die Zelle. Schliesslich hat sie nur noch zwei Möglichkeiten: sterben oder ohne Rücksicht auf ihre Nachbarn anfangen, sich zu vermehren. Dieses Phänomen wird dann im Endstadion auch “Krebs” genannt ...


    Regelmässig verzehrt oder als Bestandteil in Kosmetika angewendet können die Inhaltsstoffe des Granatapfels dazu beitragen, unsere Haut jugendlich und funktionsfähig zu halten. Die Blutgefässe bleiben elastisch und das Herz-Kreislaufsystem zeichnet sich durch einen gesunden Blutdruck, gute Cholesterinwerte und eine optimale Stickstoffversorgung aus.


    Die Prostata profitiert von den bioaktiven Substanzen des Granatapfels genauso wie sich z.B. chronische Gelenkentzündungen beruhigen können. Ausserdem haben die im Granatapfel enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe einen äusserst positiven Einfluss auf das gesamte Immunsystem und damit auf das allgemeine Wohlbefinden.


    Ist es Ihnen zu mühsam, jeden Tag diese wertvollen Früchte zu verzehren ? Wir haben einige wunderbare Produkte gefunden, die Sie anstelle der frischen Früchte verzehren bzw. als Hautpflegemittel äusserlich anwenden können. Schauen Sie doch einfach einmal in unseren Shop. Dort finden Sie Schizandra-Granatapfel-Kapseln und verschiedene Körperpflege-Produkte. 

  • Jiaogulan

    Jiaogulan - leckerer Tee oder uraltes Mittel für die Selbstheilungskräfte?


    Wörtlich übersetzt bedeutet Jiaogulan (sprich: “Jow-Goo-Lan”) die “sich schlängelnde Rankorchidee” und ist bekannt unter dem botanischen Namen Gynostemma Pentaphyllum. Wild wachsend findet man sie in verschiedenen Teilen Chinas und anderen asiatischen Ländern.


    chon in der Ming Dynastie (um 1400) war Jiaogulan  als Nahrungsmittel bekannt, welches man bei Nahrungsmangel oder bei Hungersnot verwenden kann.


    Im Jahre 1578 machte der berühmte Kräuterarzt Li Shi Zhen erste Aufzeichnungen über helfende Eigenschaften von Jiaogulan. Damals wurde es bei Blutungen, Ödemen, Halsschmerzen, bei Hitze und Ödemen am Nacken und bei Traumata angewendet. Jiaogulan wurde jedoch nur von der einheimischen Bevölkerung genutzt.


    Später wurde Jiaogulan durch einen erfahrenen Praktiker der traditionellen chinesischen Heilkunde (TCM) untersucht und wie folgt beschrieben: süß, ein wenig bitter, neutral, warm, Yin erhöhend und Yan unterstützend. Er meinte, dass Jiaogulan zur Stärkung des Immunsystems gegen Infektionskrankheiten und zur Eindämmung von Entzündungen eingesetzt werden könne.


    In den südlichen Regionen Chinas wurde Jiaogulan regelmäßig als “Muntermacher” verwendet. Bevor die Menschen zur Arbeit gingen, tranken sie Jiaogulantee, um sich zu stärken. Auch nach der Arbeit tranken sie den Tee gerne zur Erholung und Erfrischung gegen die Müdigkeit. Auch wurde er verwendet, um die Gesundheit bei Erkältungen und Lungenproblemen zu unterstützen.


    Die Einheimischen nannten Jiaogulan “Xiancao”. Das bedeutet soviel wie “Unsterblichkeitskraut”. Sie beschrieben es folgendermaßen: “Es ist wie Ginseng, aber besser als Ginseng.”


    In einem Dorf in der Nähe von Fanjing Mountain in der Provinz Guizhou leben überdurchschnittlich viele Menschen, die 100 Jahre alt sind.


    Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass diese Menschen dort hauptsächlich Jiaogulantee trinken.


    Jiaogulantee wird heute vor allem als kräftigender, durchblutungsfördernder Tee genossen. Er ist ebenso beliebt für seine beruhigende und ausgleichende Wirkung. Am besten gießt man den Tee aus frischen Blättern auf. Die jungen Triebspitzen eignen sich auch, um Salate mit einer knackigen, leicht lakritzartigen Komponente zu bereichern.


    Die Blätter enthalten sehr viel Chlorophyll, welches als pflanzlicher Energielieferant bekannt ist. Außerdem enthalten Jiaogulanblätter reichlich Saponine. Diese organischen Verbindungen sind unter anderem an der Hormonsynthese beteiligt. Jiaogulan ist daher besonders wohltuend für Frauen. Es wird manchmal daher auch als das Frauenginseng bezeichnet.


    Allgemein wirkt sich Jiaogulan regulierend auf alle Körperfunktionen aus. Der Tee kann bei Stress-Situationen ohne jegliche Nebenwirkungen ausgleichend und balancierend wirken.


    Die Kräuterfrau Christel Berweiler hat dem SWR noch ein wunderbares Rezept verraten, welches wir Ihnen hier als Tipp weitergeben wollen:


    Sekt mit Jiaogulan:


    Geben Sie frisch gezupfte Jiaogulan-Blättchen in einen Mörser oder zerquetschen Sie sie mit einem Kartoffelstampfer, so dass die Blattzellen aufbrechen. Geben Sie dann eine Handvoll davon in einen Liter Sekt und lassen Sie die Mischung ungefähr 2 Stunden ziehen.


    Vor dem Trinken gießen Sie die Mischung durch ein Sieb und verdünnen sie mit frischem, prickelndem Sekt. Das schmeckt einfach ungewöhnlich gut!!

  • Moringa

    Die ganzheitliche Gesundheitsphilosophie der neuen Zeit versucht, eine innere Balance zwischen Körper,  Geist und Seele zu erreichen und zu erhalten. Krankheitssymptome sollten möglichst gar nicht erst entstehen. Im Rahmen des Alltags wird aktiv versucht, durch ganzheitliche Gesundheitsprävention ein Ungleichgewicht und damit eine Angreifbarkeit für Krankheitserreger, gleich im Ansatz zu vermeiden.


    Ist das Gleichgewicht verloren gegangen, so versuchen die vedischen Wissenschaften, die Basis zu schaffen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte dafür einsetzen kann, dass Krankheitssymptome auch wieder teilweise oder ganz verschwinden können.


    Viele alte Kulturen verwendeten das wohlriechende essbare Öl aus Moringasamen, um daraus Parfüm oder Hautschutz- und Pflegemittel herzustellen.


    Noch heute werden in Asien mehr als 70% aller Menschen sehr erfolgreich mit Mitteln und Methoden dieser traditionellen Naturheilkunde behandelt.


    Was ist nun so bemerkenswert an der Wiederentdeckung des “Wunderbaumes” Moringa ?


    Der Moringa-oleifera-Baum ist ein unscheinbarer, sehr schnell wachsender Baum, der unter trockenen, sandigen Bedingungen in Indien, Indonesien, Sri Lanka und in letzter Zeit auch in afrikanischen und zentralamerikanischen Ländern wächst. Einfach alle Pflanzenteile dieses Baumes sind für die Gesundheit der Menschen, Tiere und auch Pflanzen nutzbar:


    Die Blätter eignen sich hervorragend als vollständiges Nahrungsergänzung bei Mangelernährung oder im Falle eines erhöhten Nährstoffbedarfs in der Schwangerschaft, beim Stillen, für Jugendliche in der Wachstumsphase, bei Stress auf der Arbeit, für Sportler und bei Nährstoffmangel im höheren Alter. Sie enthalten ALLE essentiellen Aminosäuren und weitere semi-essentielle Aminosäuren wie Histidin und Arginin. Außerdem sind sie reich an Vitaminen (besonders die der B-Gruppe) und enthalten zahlreiche lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente in hoch bioverfügbarer Form.


    Der Fettsäureanteil von Moringablattpulver beträgt 3,2%, also ähnlich wie bei Vollmilch. Dabei beträgt der Anteil von alpha-Linolensäure (Omega-3) ganze 19,5% !


    Bereits 8 Monate nach seiner Pflanzung blüht der Moringabaum fast das ganze Jahr. Die Blüten können als Salat roh gegessen werden und schmecken pilzartig.


    Sie sind Basis für Tee und Honig bei Blasenproblemen und Erkältungen, da sie entzündungshemmend wirken.


    Außerdem verbessert der Blütensaft die Qualität und den Fluss der Muttermilch beim Stillen.


    Die schotenförmigen Früchte des Moringabauems werden auch “Drumsticks” genannt und können die Länge eines Unterarmes erreichen. Als sehr junge, unreife dunkelgrüne Frucht können sie wie Grüne Bohnen verzehrt werden und schmecken ähnlich wie Spargel.


    Roh verzehrt werden die Schoten als Entwurmungsmittel, bei Leber- und Milzproblemen, Durchfall sowie bei Gelenkschmerzen eingesetzt.


    Auch werden die Schoten als Gewürz verarbeitet und sind Bestandteil des Curry-Pulvers.


    Die Samen werden auch Behennuss genannt. Sie sind etwas größer als Erbsen und können wie diese gekocht oder als Nüsse geröstet werden. Aus ihnen wird fettes Öl gepresst, das sehr lange haltbar ist und nicht ranzig wird.


    Sie liefern ein hochwertiges Öl zur Ernährung und haben antibiotische und entzündungshemmende Wirkung.


    Daher wird der Ölpresskuchen der Samen auch in vielen Ländern zur Wasserreinigung verwendet. 


    Die Baumrinde des Moringabaumes wird in der traditionellen Medizin gegen Durchfall eingesetzt.


    Der wasserlösliche Rindengummi wird auch als Appretur verwendet.


    Teilweise wird die Rinde auch als verdauungsförderndes Mittel gekaut.


    Die rübenartigen Wurzeln enthalten Benzylsenföl, welches an den Geschmack von Meerrettich erinnert. Meist wird zunächst die Wurzelrinde abgeschabt und die Wurzeln dann zum Würzen von Speisen verwendet.


    Es heißt, dass mit den Wurzeln rheumatische Beschwerden kuriert werden können. Außerdem wirkt das in den Wurzeln enthaltene Spirochin bakterizid, welshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie eine Verwendung als Pflanzenschutzmittel geprüft wird.


    Möchten Sie nun mehr wissen zu den Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten dieser uralten, wiederentdeckten Pflanze ? Wir sind in ganz Deutschland mit Vorträgen und Seminaren zu diesem und anderen Themen unterwegs. Gerne sprechen wir mit Ihnen über die Möglichkeiten bei Ihnen vor Ort.


    Oder probieren Sie doch einmal die Wirkung des Moringa am eigenen Leib. Es harmonisiert Stoffwechselvorgänge, gibt durch einen reichlichen Anteil an Chlorophyll viel Lichtenergie und kann auch bei vielen chronischen Krankheiten, wie z.B. Diabetes, Ihr Wohlbefinden deutlich verbessern. Sie finden ein leicht verzehrbares Produkt in unserem Shop.

  • Rote Bete

    Rote Bete - kennen Sie Ihre Wirkung auf die Gesundheit noch ?


    Die kleine rote Knolle hat viele Namen wie z.B. Rande, Rote Rübe, Salatrübe oder Rone. Ursprünglich kommt sie aus der Gegend des Mittelmeeres und hat sich in ganz Mitteleuropa verbreitet. Seit Jahrtausenden werden ihr auch vielfältige gesundheitsförderliche Wirkungen zugeschrieben: Sie soll das Immunsystem stärken, die Zellatmung aktivieren und bei Entzündungsreaktionen eine antibakterielle Wirkung zeigen.


    Die ersten Berichte gab es schon vor rund 2500 Jahren von den Griechen und Römern. Hippokrates beschrieb die heilende Wirkung der Roten Bete und der griechische Arzt Dioskorides verordnete schon 100 v. Chr. die Lösung von eingesäuerter Roten Bete bei Hautentzündungen und Infektionskrankheiten. Mit dem Untergang der Antike ging dieses Wissen dann zunächst verloren ...


    Später setzte Paracelsus die Rote Bete dann bei Bluterkrankungen und zur Steigerung der Abwehrkräfte ein. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts empfehlen deutsche Ärzte die Rote Bete allgemein als Stärkungsmittel bei Schwächezuständen.


    Was macht die Rote Bete so besonders ?


    Nun, die wichtigsten Inhaltsstoffe der Roten Bete sind sicherlich die stickstoffhaltigen Betacyane, die auch für die rote Farbe verantwortlich sind. Betacyane gehören zur Gruppe der Flavonoide, die im Pflanzenreich als natürliche Antioxidantien eine hohe Schutzfunktion für viele biologische Prozesse haben. Sie fördern im Stoffwechsel die Synthese von Glykogen aus Milchsäure und können die Zellfunktion verbessern. Ausserdem können sie die toxische Wirkung von Antibiotika, Arsen, Blei und bakteriellen Stoffwechselgiften durch Oxidation oder Komplexbildung verringern. Letztlich können Flavonoide auch eine bakterizide und antitumoröse Wirkung haben. Die Rote Bete kann also im Körper wie eine wahre, mikroskopische “Kläranlage” wirken.


    Außerdem enthält die Rote Bete reichlich biologisch gebundenes, und damit hoch bioverfügbares Eisen, welches durch die ausserdem reich vorhandenen Vitamine der B-Gruppe (u.a. Vitamin B12 !) und die Folsäure besonders gut vom Körper aufgenommen werden kann. Dadurch kann die Rote Bete bei Blutmangel eine blutbildende Wirkung haben.


    Häufig wird die Rote Bete zur allgemeinen Entgiftung und Kräftigung des Körpers und zur Unterstützung des Immunsystems bei Infektionen erfolgreich eingesetzt. Seit 1950 hat Dr. Ferenczi die geschwulsthemmende Wirkung der Roten Bete an vielen Krebskranken beobachtet. Seither wurde diese Beobachtung von vielen Forschern und Ärzten bestätigt.


    Rote Bete fördert weiterhin u.a. auch die Gehirnfunktion und die mentale Leistung. Sie enthält hochwertige Pflanzenfarbstoffe, die erneuernd und verjüngend auf den gesamten Stoffwechsel wirken können. 


    Unser Kommentar:


    Die Tatsache, dass der regelmässige Verzehr von Rote-Bete die Gesundheit fördern kann, ist wohl mittlerweile hinlänglich bekannt. Wir können das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Rote Bete schmeckt jedoch leicht erdig und bei der häuslichen Zubereitung entstehen leicht Flecken, die sich nur schwer entfernen lassen. Ausserdem müssen täglich grosse Mengen an frischer Rote Bete verzehrt werden, um auf Dauer die beste Wirkung zu erreichen.


    Wir haben eine Firma gefunden, die die Rote Bete als Pulver in konzentrierter Form anbietet. Das Pulver ist wasserlöslich und kann z.B. hervorragend in Getränke wie Wasser, Saft oder Milch  eingerührt werden. Auch können Sie es zum Färben von Lebensmitteln sehr gut verwenden oder einfach zum Joghurt oder ins morgendliche Müsli beigeben. 100 g Rote-Bete-Pulver entsprechen dem Saft von ca. 1,2 kg frischer Roten Bete. Bereits ein Teelöffel des Granulats (4-5 g) entsprechen der empfohlenen Tagesdosis.


    Besonders gut wirkt das Pulver in Verbindung mit naturreinen Citrusgetränken wie frisch gepresstem Zitronen-, Orangen- oder Grapfruitsaft. Dann wird das Granulat zum wahren Eletrolytspender !


    Für dieses wunderbare Rote-Bete-Pulver wird biologisch angebaute Roten Bete schonend in einem Spezialverfahren getrocknet. Auf diese Art und Weise werden die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten und stehen Ihnen beim Verzehr voll zur Verfügung ! Und dabei ist es ausserdem noch absolut bezahlbar ! Schauen Sie Sie doch einfach mal in unseren Shop vorbei und staunen Sie über das Preis-Leistungs-Verhältnis !

  • Schizandra

    Schizandra - ein uralter Schatz aus der chinesischen Kräuterheilkunde !


    Schon im zweiten Jahrhundert nach Christus wurde Schizandra in den chinesischen Schriftrollen als “Wu-Wei-Zi” erwähnt (späte Han-Dynastie). Wu-Wei-Zi wurde während der Jagd und bei Versammlungen von den Volksstämmen als eines der Hautnahrungsmittel verwendet.


    Wu-Wei-Zi bedeutet soviel wie “Kraut der 5 Geschmacksrichtungen”. Die Chinesen sagen, dass man aus dem Kraut der Schizandra die 5 elementaren Energien herausschmeckt. Diese fünf Elemente sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.


    Für die Asiaten steht Wu-Wei-Zi als “Chi”-betonendes Nahrungsmittel schon mehrere tausend Jahre auf dem Speiseplan. “Chi” steht für innere Ruhe und muss täglich tonisiert werden.


    Einer der kostbarsten Schätze der chinesischen Kräuterheilkunde gewinnt nun auch in Europa immer mehr an Bedeutung: Chinesische Frauen schätzen die tonisiernde Schizandra-Beere seit je er als belebendes und erfrischendes Verjüngungsmittel und zur Harmonisierung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.


    Schizandra (Schizandra chinensis) ist eine Kletterpflanze mit kleinen roten Beeren aus der Familie der Schizandradeae, die eine Höhe von ca. 8 m erreichen kann. Sie ist eine zweihäusige Pflanze. D.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Sie wird auch Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum genannt und ist im Nordenosten Chinas und in Japan beheimatet. Im späten Frühjahr bildet die Schizandra weiße bis cremefarbene duftende Blüten. Bei den weiblichen Pflanzen bilden sich daraus die roten aromatischen Früchte.


    Die Früchte der Schizandra sind reich an Vitamin A, C, E, B6 und enthalten die Spurenelemente Zinn, Jod und Selen. Den größten Wirkstoffkomplex innerhalb der Frucht stellt das ätherische Öl dar. Die Samen der Früchte enthalten bis zu 19% verschiedener Lignane (z.B. Schizandrin und Schizandrol). 


      


    Schizandra - ein uralter Schatz aus der chinesischen Kräuterheilkunde !


    Schon im zweiten Jahrhundert nach Christus wurde Schizandra in den chinesischen Schriftrollen als “Wu-Wei-Zi” erwähnt (späte Han-Dynastie). Wu-Wei-Zi wurde während der Jagd und bei Versammlungen von den Volksstämmen als eines der Hautnahrungsmittel verwendet.


    Wu-Wei-Zi bedeutet soviel wie “Kraut der 5 Geschmacksrichtungen”. Die Chinesen sagen, dass man aus dem Kraut der Schizandra die 5 elementaren Energien herausschmeckt. Diese fünf Elemente sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.


    Schizandra chinensis

     


    Für die Asiaten steht Wu-Wei-Zi als “Chi”-betonendes Nahrungsmittel schon mehrere tausend Jahre auf dem Speiseplan. “Chi” steht für innere Ruhe und muss täglich tonisiert werden.


    Einer der kostbarsten Schätze der chinesischen Kräuterheilkunde gewinnt nun auch in Europa immer mehr an Bedeutung: Chinesische Frauen schätzen die tonisiernde Schizandra-Beere seit je er als belebendes und erfrischendes Verjüngungsmittel und zur Harmonisierung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.


    Schizandra (Schizandra chinensis) ist eine Kletterpflanze mit kleinen roten Beeren aus der Familie der Schizandradeae, die eine Höhe von ca. 8 m erreichen kann. Sie ist eine zweihäusige Pflanze. D.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Sie wird auch Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum genannt und ist im Nordenosten Chinas und in Japan beheimatet. Im späten Frühjahr bildet die Schizandra weiße bis cremefarbene duftende Blüten. Bei den weiblichen Pflanzen bilden sich daraus die roten aromatischen Früchte.


    Die Früchte der Schizandra sind reich an Vitamin A, C, E, B6 und enthalten die Spurenelemente Zinn, Jod und Selen. Den größten Wirkstoffkomplex innerhalb der Frucht stellt das ätherische Öl dar. Die Samen der Früchte enthalten bis zu 19% verschiedener Lignane (z.B. Schizandrin und Schizandrol).


    Die außergewöhnlichen phenolische Lignane der Schizandra-Frucht sind dafür bekannt, ...


    •  stark proteinbindende Eigenschaften zu haben, die teilweise einen chemopreventiven Effekt hervorrufen können
    • antibakterielle, antivirale und antimitotische Eigenschaften zu haben und können so Pilzbefall verhüten
    • eine 5x stärkere antioxidative Kraft als Vitamin E zu haben
    • dass sie das Immunsystem stärken können
    • eine positive Wirkung auf die Leber zu haben
    • ungünstige Cholesterinwerte verbessern zu können, da die pflanzlichen Flavonoide Fettablagerungen in den Adern gezielt angreifen können
    • einen positiven Einfluss auf zu niedrigen Blutdruck zu haben
    • bei Männern einen günstigen Einfluss auf erblich bedingten Haarausfall zu üben

    Neue Forschungsergebnisse des Wissenschaftlers Dr. Chevallier berichten, dass Pflanzenextrakte von Schizandra offenbar teilweise Plaques und Verkalkungen auflösen können. Dr. Chevallier: “Mit seinen natürlichen und einzigartigen Inhaltsstoffen wirkt Wu-Wei-Zi wie eine Schnell-Reinigung für das gesamte Gefäßsystem.”


    Schizandra wird bei den Asiaten schlicht “Liebespflanze” genannt. Sexuelle Erfüllung und gesteigerte Vitalität soll Schizandra bei Frauen und Männern gleichermaßen bewirken können. Allgemein sagt man dieser Kletterpflanze ausgleichende, regeneriernde und leistungstärkende Wirkung nach.


    Schizandra ist ein sehr gutes Beispiel für Kräuter aus der Natur, die häufig scheinbar widersprüchliche Eigenschaften haben und so normale Körperfunktionen unterstützen bzw. herstellen können: Z.B. wirkt Schizandra in niedriger Dosierung stimulierend, in höherer Dosis leicht beruhigend.


    Wir wünschen Ihnen allzeit eine gute Gesundheit und ein ausgeglichenes “Chi” !


    Haben Sie noch Fragen ? Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf oder schauen Sie mal in unserem Shop vorbei ! Wir haben ein wunderbares Schizandra-Granatapfel-Produkt gefunden, welches absolut bezahlbar ist !

Vitalstoffe


Verschiedene Vitalstoffe sind für uns Menschen sehr interessant und nützlich.
Wir haben hier einige von ihnen für Sie näher beschrieben:

  • Acerola C

    Die Besonderheit des natürlichen Vitamin C´s


    Vitamin C ist ein in der Natur häufig vorkommendes wasserlösliches Antioxidans. Als Radikalfänger schützt es Menschen, Tiere und Pflanzen vor aggressiven Substanzen, indem es sie quasi abfängt und dabei selbst zersetzt wird. Es arbeitet im wässrigen Milieu innerhalb und ausserhalb der Körperzellen eng zusammen mit körpereigenen Schutzenzymen, wie z.B. dem selenhaltigen Glutathion. Vitamin C wird im Organismus nur mässig gespeichert (z.B. hinter den Augen !) und wird im Körper relativ schnell verstoffwechselt. Daher sollte man regelmässig die Vitamin C-Vorräte des Körpers auffrischen.


    Ausserdem arbeitet das Vitamin C im Körper eng zusammen mit dem fettlöslichen Vitamin E. Vitamin E befindet sich in der Zellmembran und schützt dort die lebenswichtigen Funktionen der Fette und Fettsäuren, wie z.B. Linol- und Linolensäure. Gemeinsam bilden also Vitamin C, Vitamin E, die Carotinoide und Selen u.a. ein körpereigenes Schutzsystem. Nur, wenn der Körper mit allen Schutzsubstanzen in ausreichender Form versorgt ist, kann er sich gegen Angriffe und aggressive Substanzen schützen !


    Warum gerade Acerola C ?


    Im Gegensatz zum synthetisch hergestellten Vitamin C, enthält die Acerolafrucht noch weitere Substanzen, wie Provitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Eiweiss, Eisen, Phosphor und Kalzium. Diese einmalige, von der Natur gegebene Zusammensetzung verstärkt nach heutiger Kenntnis die antioxidative (zellschützende) Wirkung des Vitamin C´s. Man schätzt, dass dieses natürliche Vitamin C eine deutlich höhere Wirkung aufweist als die künstlich hergestellte Ascorbinsäure. Das Acerolapulver eignet sich auch für alle, die auf Zitrusfrüchte allergisch reagieren. Durchschnittlich enthalten 100g reife Acerolafrüchte 17.000 mg Vitamin C,  100 g Orangen dagegen nur 50 mg Vitamin C. Auch in den Wintermonaten kann uns die Acerolafrucht mit natürlichem Vitamin C versorgen, während bei allen europäischen Obstsorten der Vitamin C Gehalt stark sinkt.


    Welche Aufgaben hat Vitamin C im Körper konkret ?


    Vitamin C ist bei fast allen Stoffwechselvorgängen beteiligt und hat über 70 bekannte Funktionen im Körper:


    • es ist Antioxidans (Redoxreaktionen)
    • es unterstützt die körpereigene Synthese von Collagen
    • es ist bei der Synthese von Hormonen und Hautschutzstoffen wie Melanin beteiligt
    • es unterstützt den Sauerstoff-Transport im Körper
    • es ist an der Entgiftung des Körpers beteiligt (Glutathion-Stoffwechsel)
    • es ist an den Prozessen der Energiegewinnung des Körpers beteiligt
    • es unterstützt die Verwertung von Folsäure
    • es inaktiviert Toxine im Körper
    • die Nitrosaminbildung aus Nitrat im Magen wird gehemmt
    • es mildert die Auswirkungen von Stress
    •  gemeinsam mit Zink dient es der Infektabwehr des Körpers
    • im Team mit Selen ist es eine Prophylaxe gegen Zellwucherungen
    • während einer Strahlentherapie hilft es dem Körper, sich zu regenerieren
    • es kann den Tyrosingehalt des Blutes positiv beeinflussen (Rheumatismus)
    • es fördert die Ausscheidungen von Schlacken und Säuren über den Harn
    • es steigert die Reaktionsbereitschaft und Konzentration

    Der Vitamin C - Bedarf


    Da der menschliche Organismus das Vitamin C nicht selbst produziert, sind wir auf eine zusätzliche Zufuhr von Vitamin C angewiesen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Vitamin C Zufuhr von täglich 60 mg. Unter bestimmten Bedingungen, wie im Winter, bei Rauchern und Schwangeren, in Stress-Situationen und hoher körperlicher Belastung steigt der Vitamin C Bedarf rasch an. Da es im wässrigen Milieu des Körpers leicht zersetzt wird, kann Vitamin C im Gegensatz zu den fettlöslichen Vitaminen (z.B. Vitamin E oder Carotinoide) eigentlich nicht überdosiert werden. Naturkundler empfehlen heute, je nach beruflicher und psychischer Belastungen, einen Verzehr von mindestens 500 mg pro Tag.


    Einem drohenden Mangel oder einem bestehenden Mangel an Vitamin C kann man natürlich vorbeugen bzw. abhelfen.

  • Aloe vera

    Aloe vera - mehr als eine Nahrungsergänzung!


    Aloe Vera-Trinkgel als Nahrungsergänzung kann Lücken in Ihrer Ernährung auszugleichen und Ihren Körper und das Immunsystem von innen heraus stärken, so dass Krankheitserreger erst gar keine Chance haben. Trinken Sie Aloe vera Gel am besten schon dann, wenn sie sich fit und gesund fühlen, aber durch Stress, ungesunde Ernährung oder andere Belastungen keine Möglichkeit haben, sich ausgewogen und gesund zu ernähren.


    Die Stärkung der Abwehrkräfte ist vor allem auf folgende Ursachen zurückzuführen:


    • Verbesserung des Eiweißstoffwechsels durch Enzyme und wertvolle Inhaltsstoffe
    • Harmonisierung der Verdauung
    • Positiver Einfluss auf Besiedlung des Darms mit unerwünschten Hefepilzen
    • Abschwächung der Übersäuerung des Magens
    • Unterstützung der gesunden Darmflora

    Was macht die Aloe vera so wertvoll?


    Die Wüstenlilie Aloe vera barbadensis miller enthält über 270 verschiedene bioaktive Substanzen, die Ihren Stoffwechsel optimal unterstützen können. Selbst in einer sorgfältig zusammengestellten Nahrung kommen diese Substanzen heute entweder gar nicht oder nur in sehr geringen Mengen vor. Die leichtverdaulichen, synergetisch wirksamen Inhaltsstoffe machen einen Grossteil der Wirkung dieser Wüstenpflanze aus. Das stark abführend wirkende Aloin wird vorher aus dem Rohstoff entfernt.


    Wissenschaftliche Forschungen ergaben, dass

    •  die Aloe vera sogenannte Mucopolysaccharide enthält, die in die Zellwände der menschlichen Zellen eingebaut werden können. Die regelmässige Erneuerung und Stärkung der Zellwände unterstützt so auf natürliche Weise den Abbau der körpereigenen und von aussen zugeführte Giftstoffe und wirkt also reinigend und regenerierend
    • der wohl wichtigste Inhaltsstoff der Aloe vera Aloeverose, eine Zuckerform, ist, wie sie in ähnlicher, aber nicht identischer Form auch in Ginsengwurzeln oder Shiitakepilzen enthalten ist     
    • Aloeverose antiviral, antibakteriell, antimykotisch und entgiftend auf den gesamten Organismus wirken kann. Diese Zuckerform ist ein Baustein für Haut, Gefässe, Sehnen, Gelenke, Knorpel, Bänder und Knochen. Sie unterstützt die Produktion von Gelenkschmiere, was besonders für Arthritispatienten interessant ist
    • Aloeverose die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen im Verdauungstrakt unterstützen kann    
    • die Aloe vera Anthrachinone enthält, die die Darmaktivität anregen und dadurch verdauungsfördernd wirken können  
    • die in der Aloe vera enthaltenen Aminosäuren Tryptophan und Phenylalanin entzündungshemmende Wirkung haben.
    • die als Katalysatoren wirkenden Enzyme der Aloe vera bei der Aufspaltung der Nahrungsbestandteile im Körper ganz spezielle Aufgaben übernehmen können. Mindestens 15 verschiedene Enzyme unterstützen die Steuerung des gesamten Stoffwechsels. Das Trinkgel sowie verschiedene kosmetische Zubereitungen der Aloe vera können bei Verbrennungen, Hautverletzungen, allergischen Reaktionen und entzündlichen Prozessen im Organismus eingesetzt werden
    • die Aloe vera Pflanze Lupelol, eine Chlorverbindung mit antiseptischer Wirkung und schmerzstillender Eigenschaft enthält     
    • auch das noch in keiner anderen Pflanze nachgewiesene Magnesiumlactat  Schmerzen lindern  und die Wundheilung fördern kann  
    •  die in der Aloe vera enthaltenen Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine vom Körper nur in geringen Mengen benötigt werden und  doch wichtige Funktionen für die gesamten Stoffwechselvorgänge übernehmen. Es scheint, dass die Mineralstoffe erst durch die vorherige Aufbereitung in pflanzlichen Organismen für den Menschen verwendbar werden     
    • das der in der Aloe vera enthaltene Schwefel die Wundheilung unterstützen kann    
    • in der Aloe vera mindestens 23 verschiedene Polypeptide (Immunstimulatoren) nachgewiesen werden konnten. Zusammen mit Aloeverose können sie die Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger unterstützen    
    • auch der fiebersenkende und schmerzstillende Wirkstoff Salicylsäure in der Aloe vera enthalten ist   
    • durch die biologisch aktiven Fettsäuren Cholesterol, Campesterol und ß-Sistosterol die Aloe vera sehr erfolgreich als ‘Erste-Hilfe-Maßnahme’ bei Verbrennungen, Verletzungen, Allergien und allen Entzündungen im Organismus eingesetzt werden kann. Zusätzlich kann ß-Sistosterol auch noch regulierend auf die Blutfettwerte wirken

    Welchen Aloe vera Saft kann man denn bedenkenlos verzehren?


    Die Auswahl an verschiedenen Aloe vera Säften und Getränken auf dem Markt ist enorm. Leider verliert der Laie dabei oft den Überblick, welcher Saft ist qualitativ hervorragend und dabei aber auch noch bezahlbar. Haben Sie auch schon 14 Euro für 100 ml Aloe vera Saft bezahlt ? Kann sich das eine 4-köpfige Familie auf Dauer leisten ? Nein !


    Wir haben uns für einen milden, gut wirksamen und sauberen Aloe vera Saft entschieden. Er schmeckt fast neutral und hat unserer Familie schon oft über Infekte hinweggeholfen. Er ist bedenkenlos für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in jedem Alter geeignet, sehr bekömmlich und gut verträglich.

  • Cranberry

    Muss eine Blasenentzündung sein?


    Der Frühling ist da und wir streben hinaus in die wärmende Sonne ! Aber ... wir merken vielleicht nicht, dass da noch ein recht kühler Wind geht ... kennen Sie das ? Und schon ist es passiert. Da hat man sich doch schon wieder die Blase verkühlt!


    Achtet man dann nicht auf die ersten Symptome, das Zippen und Ziehen in der Blase, sondern denkt, dass es schon wieder alleine vergeht, dann folgen häufig Fieber oder Urinverfärbungen ... und der Arztbesuch mit der Verschreibung eines Antibiotikas. Muss das sein?


    Wir denken ganz klar: NEIN ! Achten Sie in der Übergangszeit auf die ersten Anzeichen eines Ziehens in der Blase und unterstützen Sie Ihr Immunsystem mit reichlich Vitamin C oder Aloe vera und ein paar Cranberry-Beeren.


    Diese kraftvollen Beeren liefern Ihnen Vitamin C in biologischer verfügbarer Form und auch Eisen für die Blutbildung. Ausserdem enthalten sie Inhaltsstoffe, die verhindern können, dass die Krankheitserreger sich in Ihrem Körper richtig wohnlich einrichten. Sie heissen Proanthocyanidine (PACs). Diese biologisch aktiven Inhaltsstoffe der Cranberrys können die Krankheitserreger umhüllen. So können sie sich nicht in Ihrer Blase oder in den Harnwegen einnisten. Wenn Sie dann noch täglich reichlich energiereiches, lebendiges Wasser oder den sehr bekömmlichen Jiaogulantee trinken, dann können die Krankheitserreger auf diese Art und Weise schnell aus Ihrem Körper ausgespült werden.


    Für die Reise oder auf die Arbeit gibt es diese wunderbaren Beeren mittlerweile auch aufbereitet in Kapselform. Schauen Sie doch einfach mal unverbindlich in unserem Shop vorbei und staunen Sie, wie günstig man diese wertvolle Hilfe aus der Natur schon erhalten kann !


    Auch können Sie zusätzlich Ihre Ernährung mit den wertvollen Inhaltsstoffen des Moringas ergänzen, um Ihr Immunsystem zu stärken. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie so ausgestattet den Frühling geniessen können !

  • Ginkgo biloba

    Ginkgo aktiviert Körper und Geist!


    Schon im alten Japan und China war die heilende Kraft der Blätter und Samen des Ginkgobaumes bekannt und noch immer werden sie als Nahrungsmittel und pflanzliche Arznei geschätzt. Der Ginkgobaum wird seit ewigen Zeiten verehrt und traditionell in Tempel- und Schlossgärten sowie an Weihestätten angepflanzt.


    Viele Legenden ranken sich um ihn und in Japan wird er häufig in Haiku-Gedichten erwähnt. In der shintoistischen Religion wird er als Fruchtbarkeitssymbol verehrt. Seine Blätter gelten wahrscheinlich aufgrund ihrer zweigeteilten Herzform auch als Symbol für Liebe und Harmonie.


    Der Ginkgobaum soll vor Geistern schützen und besitzt eine natürliche Widerstandskraft gegen Krankheiten, Luftverschmutzung, Feuer und sogar gegen radioaktive Strahlenbelastung - so überlebten viele Ginkgobäume, die der Strahlung der Atombombe im Zweiten Weltkrieg ausgesetzt waren. Ein Ginkgobaum kann mehr als tausend Jahre alt werden und aufgrund seines hohen Alters symbolisiert er im asiatischen Raum ein langes Leben ...


    Seit etwa 1950 interessiert sich die westliche medizinische Forschung für die Heilkraft der Ginkgoblätter. In Deutschland wurden die Zusammensetzung und die Wirkung der natürlichen Blattsubstanzen in den vergangenen Jahrzehnten eingehend untersucht ...


    Umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die in den Blättern enthaltene Kombination aus Flavonoiden, Terpenlaktonen und weiteren Wirkstoffen eine regulierende Wirkung auf den Blutkreislauf und das Nervensystem ausübt ...


    Zum Beispiel in Tablettenform eingenommen wirken die Inhaltsstoffe der Ginkgoblätter erweiternd auf die tiefer liegenden mittleren und kleinen Arterien, regen die Gehirndurchblutung und damit den Stoffwechsel der Gehirnzellen an, verbessern ihre Sauerstoffzufuhr und besitzen sogar eine leicht schmerzstillende Wirkung.  Das macht Ginkgo biloba zu einem der besten Mittel gegen periphere Durchblutungsstörungen mir arteriellen Verschlüssen ...


    Die Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft empfiehlt Ginkgopräparate als Mittel der Wahl zur Verzögerung von Altersdemenz und Hirnleistungsstörungen wie Morbus Alzheimer (Quelle: “Therapie-Empfehlungen zur Demenz” der Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft, Januar 2001).


    Studien haben gezeigt, dass standardisierte Ginkgopräparate genauso wirksam sein können wie andere derzeit eingesetzte Medikamente.


    Anwendung von Ginkgo biloba


    Bei den folgenden Krankheiten und Krankheitssymptomen wird Ginkgo biloba seit Jahrzehnten unterstützend eingesetzt:

    Altersdemenz

    • Arterienerkrankungen
    • Blutgefäßstörungen aufgrund Diabetes und Arteriosklerose
    • Depressionen
    • Durchblutungsstörungen
    • Gedächtnisschwäche
    • Ohrensausen und Tinnitus
    • Stimmungsschwankungen

    Da Blutgefäßveränderungen wie Arteriosklerose häufig bereits während des 35. bis 40. Lebensjahres beginnen, ohne dass dabei gravierende Symptome auftreten, kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungen mit Ginkgoextrakt bei entsprechender Veranlagung vorbeugend einzunehmen. Wer eine gesundheitsbewusste Lebensweise mit der regelmässigen Zufuhr von Ginkgomitteln unterstützt, kann auf diese Weise zum Beispiel ein etwaiges Infarktrisiko verringern.


    Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker, ob Sie von einer solchen vorbeugenden Anwendung profitieren können.


    Diese Information ist ein Teilauszug aus dem Infoblatt des LebensBaum Verlag von Christine Vietmeier aus dem Jahre 2003.


    Interessieren Sie sich für ein gut verträgliches und bezahlbares Ginkgo-Produkt ? Erst seit kurzer Zeit dürfen wir das von uns seit Jahren verwendete Ginkgo-Produkt auch weiterempfehlen !

  • Glucosamin–Chondroitin

    Gesunde Gelenke - von der Jugend bis ins hohe Alter - eine Illusion?


    Was bewirkt den Alterungsprozess unserer Gelenke und wie entstehen dadurch die unerträglichen Schmerzen? Kann man diesen Prozess überhaupt wirklich aufhalten oder sogar umkehren?


    Viele Menschen sind durch die eine Anhäufung von Informationen total überfordert und wissen nicht mehr, wem sie glauben sollen. Was meinen Sie? Geht es oder geht es nicht?


    Richtig, der Arzt sagt, Sie sollen sich damit abfinden ... das ist nun mal so im Alter. Dagegen preisen viele Hersteller von teuren Produkten die schnelle Beseitigung dieser Schmerzen an ... und lassen sich diese Produkte auch gut bezahlen. Wer hat denn nun Recht und was kann man wirklich tun ?


    Nun, zunächst möchten wir Sie kurz informieren, was Ihre Schmerzen eigentlich verursacht:


    In einem Gelenk bewegen sich zwei oder mehrere Knochen gegeneinander, um dem Körper Klapp- oder Drehbewegungen zu ermöglichen. Im Bereich der Gelenke sind die Knochen mit Knorpel überzogen. Knorpel ist eine spezielle, feste Form von Bindegewebe, welches nicht durchblutet wird. Es ist daher auf die ständige Versorgung mit Chondroitin und Glucosamin aus der Nahrung angewiesen. Je mehr Glucosamin also dem Körper zur Verfügung steht, desto mehr Knorpelmasse kann er produzieren und desto weniger reiben die Knochen im Gelenk aufeinander.


    Ausserdem ist der Abtransport der Stoffwechselabfälle aus den Gelenken extrem wichtig. Dafür muss der Körper ein gut funktionierendes Ausleitungssystem (Nieren, Leber, Darm) haben und es muss ihm genügend reines Wasser zum Ausspülen der Schlacken zur Verfügung stehen.


    So bleibt also jetzt die Frage, wieso bei optimaler Ernährung dennoch die Knorpelmasse abnimmt. Das liegt einzig und allein daran, dass mit zunehmendem Alter der Körper einfach die Fähigkeit verliert, körpereigenes Glucosamin herzustellen.


    Dazu kommt, dass unsere industriell gefertigte Nahrung diesen Mangel an Glucosamin nicht ausgleichen kann.


    So hat Ihr Arzt also Recht und man kann nichts tun ?


    Nicht ganz. Naturheilkundler haben die Erfahrung gemacht, dass der regelmässige Verzehr von Schalentieren dem Körper eine ausreichende Menge an Glucosamin zur Verfügung stellen könnte. Nur ... wer kann und will jeden Tag reichlich Schalentiere zu sich nehmen ?


    Es gibt die Möglichkeit, diese Schalentiere in aufbereiteter Form zu sich zu nehmen. Die Frage ist nur, welches Glucosamin-Präparat man verzehren sollte. Die Produkte aus den Apotheken sind sicher geprüft und von hoher Qualität ... aber auch von hohem Preis. Wir haben uns auf dem Markt umgeschaut und eine Nahrungsergänzung aus Glucosamin und Chondroitin gefunden, welche gesundheitlich unbedenklich aus Schalentieren hergestellt wird und dabei absolut bezahlbar ist.

  • Granatapfel

    Der Granatapfel - lange vergessen ... aber wiederentdeckt!


    Einzigartiger Schutz für Ihr Herz und Kreislaufsystem!


    Einer der ältesten Kulturpflanzen rückt wieder in den Blickpunkt der Menschen, die nach Unterstützung für einen gesunden Körper suchen ... mit Recht ! Der Granatapfel hält beachtliche Mengen an wichtigen Inhaltsstoffen bereit, die wir Menschen dringend für alle Körperzellen benötigen. auch in der Presse mehren sich die begeisterten Anwender dieser bemerkenswerten Südfrucht.


    Nun, was macht den Granatapfel so besonders ? Neben Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Eisen und größeren Mengen an Vitamin C enthält diese wunderbare Frucht in ihren Kernen sehr wirksame sekundäre Pflanzenstoffe. Erwähnenswert sind da besonders sogenannte Polyphenole (z.B. Ellagsäure und Gallussäure) und Flavonoide. Die Kombination dieser Inhaltsstoffe gibt dem Granatapfel eine enorme antioxidative Kraft.


    Antioxidantien bieten unserem Körper den ständig benötigten Schutz vor freien Radikalen, die im Stoffwechsel entstehen oder aber über das Trinkwasser und unsere Nahrung oder aus der Luft in unserem Körper gelangen und dort verheerenden Schaden anrichten können.


    Nur, wenn die Schutzpolizei der Antioxidantien ständig ausrückt, um die freien Radikale unschädlich zu machen, kann unser Körper fit und gesund bleiben. Fehlen unserem Körper jedoch diese Schutzpolizisten, dann entstehen immer mehr Schäden an den Zellmembranen. Diese werden “löchrig” und können ihre Funktion immer schlechter ausführen. Wichtige Nährstoffe werden nicht mehr aufgenommen und schädliche Stoffe können ungehindert in die Zelle gelangen. Immer mehr “vermüllt” die Zelle. Schliesslich hat sie nur noch zwei Möglichkeiten: sterben oder ohne Rücksicht auf ihre Nachbarn anfangen, sich zu vermehren. Dieses Phänomen wird dann im Endstadion auch “Krebs” genannt ...


    Regelmässig verzehrt oder als Bestandteil in Kosmetika angewendet können die Inhaltsstoffe des Granatapfels dazu beitragen, unsere Haut jugendlich und funktionsfähig zu halten. Die Blutgefässe bleiben elastisch und das Herz-Kreislaufsystem zeichnet sich durch einen gesunden Blutdruck, gute Cholesterinwerte und eine optimale Stickstoffversorgung aus.


    Die Prostata profitiert von den bioaktiven Substanzen des Granatapfels genauso wie sich z.B. chronische Gelenkentzündungen beruhigen können. Ausserdem haben die im Granatapfel enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe einen äusserst positiven Einfluss auf das gesamte Immunsystem und damit auf das allgemeine Wohlbefinden.


    Ist es Ihnen zu mühsam, jeden Tag diese wertvollen Früchte zu verzehren ? Wir haben einige wunderbare Produkte gefunden, die Sie anstelle der frischen Früchte verzehren bzw. als Hautpflegemittel äusserlich anwenden können. Schauen Sie doch einfach einmal in unseren Shop. Dort finden Sie Schizandra-Granatapfel-Kapseln und verschiedene Körperpflege-Produkte. 

  • Jiaogulan

    Jiaogulan - leckerer Tee oder uraltes Mittel für die Selbstheilungskräfte?


    Wörtlich übersetzt bedeutet Jiaogulan (sprich: “Jow-Goo-Lan”) die “sich schlängelnde Rankorchidee” und ist bekannt unter dem botanischen Namen Gynostemma Pentaphyllum. Wild wachsend findet man sie in verschiedenen Teilen Chinas und anderen asiatischen Ländern.


    chon in der Ming Dynastie (um 1400) war Jiaogulan  als Nahrungsmittel bekannt, welches man bei Nahrungsmangel oder bei Hungersnot verwenden kann.


    Im Jahre 1578 machte der berühmte Kräuterarzt Li Shi Zhen erste Aufzeichnungen über helfende Eigenschaften von Jiaogulan. Damals wurde es bei Blutungen, Ödemen, Halsschmerzen, bei Hitze und Ödemen am Nacken und bei Traumata angewendet. Jiaogulan wurde jedoch nur von der einheimischen Bevölkerung genutzt.


    Später wurde Jiaogulan durch einen erfahrenen Praktiker der traditionellen chinesischen Heilkunde (TCM) untersucht und wie folgt beschrieben: süß, ein wenig bitter, neutral, warm, Yin erhöhend und Yan unterstützend. Er meinte, dass Jiaogulan zur Stärkung des Immunsystems gegen Infektionskrankheiten und zur Eindämmung von Entzündungen eingesetzt werden könne.


    In den südlichen Regionen Chinas wurde Jiaogulan regelmäßig als “Muntermacher” verwendet. Bevor die Menschen zur Arbeit gingen, tranken sie Jiaogulantee, um sich zu stärken. Auch nach der Arbeit tranken sie den Tee gerne zur Erholung und Erfrischung gegen die Müdigkeit. Auch wurde er verwendet, um die Gesundheit bei Erkältungen und Lungenproblemen zu unterstützen.


    Die Einheimischen nannten Jiaogulan “Xiancao”. Das bedeutet soviel wie “Unsterblichkeitskraut”. Sie beschrieben es folgendermaßen: “Es ist wie Ginseng, aber besser als Ginseng.”


    In einem Dorf in der Nähe von Fanjing Mountain in der Provinz Guizhou leben überdurchschnittlich viele Menschen, die 100 Jahre alt sind.


    Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass diese Menschen dort hauptsächlich Jiaogulantee trinken.


    Jiaogulantee wird heute vor allem als kräftigender, durchblutungsfördernder Tee genossen. Er ist ebenso beliebt für seine beruhigende und ausgleichende Wirkung. Am besten gießt man den Tee aus frischen Blättern auf. Die jungen Triebspitzen eignen sich auch, um Salate mit einer knackigen, leicht lakritzartigen Komponente zu bereichern.


    Die Blätter enthalten sehr viel Chlorophyll, welches als pflanzlicher Energielieferant bekannt ist. Außerdem enthalten Jiaogulanblätter reichlich Saponine. Diese organischen Verbindungen sind unter anderem an der Hormonsynthese beteiligt. Jiaogulan ist daher besonders wohltuend für Frauen. Es wird manchmal daher auch als das Frauenginseng bezeichnet.


    Allgemein wirkt sich Jiaogulan regulierend auf alle Körperfunktionen aus. Der Tee kann bei Stress-Situationen ohne jegliche Nebenwirkungen ausgleichend und balancierend wirken.


    Die Kräuterfrau Christel Berweiler hat dem SWR noch ein wunderbares Rezept verraten, welches wir Ihnen hier als Tipp weitergeben wollen:


    Sekt mit Jiaogulan:


    Geben Sie frisch gezupfte Jiaogulan-Blättchen in einen Mörser oder zerquetschen Sie sie mit einem Kartoffelstampfer, so dass die Blattzellen aufbrechen. Geben Sie dann eine Handvoll davon in einen Liter Sekt und lassen Sie die Mischung ungefähr 2 Stunden ziehen.


    Vor dem Trinken gießen Sie die Mischung durch ein Sieb und verdünnen sie mit frischem, prickelndem Sekt. Das schmeckt einfach ungewöhnlich gut!!

  • Moringa

    Die ganzheitliche Gesundheitsphilosophie der neuen Zeit versucht, eine innere Balance zwischen Körper,  Geist und Seele zu erreichen und zu erhalten. Krankheitssymptome sollten möglichst gar nicht erst entstehen. Im Rahmen des Alltags wird aktiv versucht, durch ganzheitliche Gesundheitsprävention ein Ungleichgewicht und damit eine Angreifbarkeit für Krankheitserreger, gleich im Ansatz zu vermeiden.


    Ist das Gleichgewicht verloren gegangen, so versuchen die vedischen Wissenschaften, die Basis zu schaffen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte dafür einsetzen kann, dass Krankheitssymptome auch wieder teilweise oder ganz verschwinden können.


    Viele alte Kulturen verwendeten das wohlriechende essbare Öl aus Moringasamen, um daraus Parfüm oder Hautschutz- und Pflegemittel herzustellen.


    Noch heute werden in Asien mehr als 70% aller Menschen sehr erfolgreich mit Mitteln und Methoden dieser traditionellen Naturheilkunde behandelt.


    Was ist nun so bemerkenswert an der Wiederentdeckung des “Wunderbaumes” Moringa ?


    Der Moringa-oleifera-Baum ist ein unscheinbarer, sehr schnell wachsender Baum, der unter trockenen, sandigen Bedingungen in Indien, Indonesien, Sri Lanka und in letzter Zeit auch in afrikanischen und zentralamerikanischen Ländern wächst. Einfach alle Pflanzenteile dieses Baumes sind für die Gesundheit der Menschen, Tiere und auch Pflanzen nutzbar:


    Die Blätter eignen sich hervorragend als vollständiges Nahrungsergänzung bei Mangelernährung oder im Falle eines erhöhten Nährstoffbedarfs in der Schwangerschaft, beim Stillen, für Jugendliche in der Wachstumsphase, bei Stress auf der Arbeit, für Sportler und bei Nährstoffmangel im höheren Alter. Sie enthalten ALLE essentiellen Aminosäuren und weitere semi-essentielle Aminosäuren wie Histidin und Arginin. Außerdem sind sie reich an Vitaminen (besonders die der B-Gruppe) und enthalten zahlreiche lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente in hoch bioverfügbarer Form.


    Der Fettsäureanteil von Moringablattpulver beträgt 3,2%, also ähnlich wie bei Vollmilch. Dabei beträgt der Anteil von alpha-Linolensäure (Omega-3) ganze 19,5% !


    Bereits 8 Monate nach seiner Pflanzung blüht der Moringabaum fast das ganze Jahr. Die Blüten können als Salat roh gegessen werden und schmecken pilzartig.


    Sie sind Basis für Tee und Honig bei Blasenproblemen und Erkältungen, da sie entzündungshemmend wirken.


    Außerdem verbessert der Blütensaft die Qualität und den Fluss der Muttermilch beim Stillen.


    Die schotenförmigen Früchte des Moringabauems werden auch “Drumsticks” genannt und können die Länge eines Unterarmes erreichen. Als sehr junge, unreife dunkelgrüne Frucht können sie wie Grüne Bohnen verzehrt werden und schmecken ähnlich wie Spargel.


    Roh verzehrt werden die Schoten als Entwurmungsmittel, bei Leber- und Milzproblemen, Durchfall sowie bei Gelenkschmerzen eingesetzt.


    Auch werden die Schoten als Gewürz verarbeitet und sind Bestandteil des Curry-Pulvers.


    Die Samen werden auch Behennuss genannt. Sie sind etwas größer als Erbsen und können wie diese gekocht oder als Nüsse geröstet werden. Aus ihnen wird fettes Öl gepresst, das sehr lange haltbar ist und nicht ranzig wird.


    Sie liefern ein hochwertiges Öl zur Ernährung und haben antibiotische und entzündungshemmende Wirkung.


    Daher wird der Ölpresskuchen der Samen auch in vielen Ländern zur Wasserreinigung verwendet. 


    Die Baumrinde des Moringabaumes wird in der traditionellen Medizin gegen Durchfall eingesetzt.


    Der wasserlösliche Rindengummi wird auch als Appretur verwendet.


    Teilweise wird die Rinde auch als verdauungsförderndes Mittel gekaut.


    Die rübenartigen Wurzeln enthalten Benzylsenföl, welches an den Geschmack von Meerrettich erinnert. Meist wird zunächst die Wurzelrinde abgeschabt und die Wurzeln dann zum Würzen von Speisen verwendet.


    Es heißt, dass mit den Wurzeln rheumatische Beschwerden kuriert werden können. Außerdem wirkt das in den Wurzeln enthaltene Spirochin bakterizid, welshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie eine Verwendung als Pflanzenschutzmittel geprüft wird.


    Möchten Sie nun mehr wissen zu den Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten dieser uralten, wiederentdeckten Pflanze ? Wir sind in ganz Deutschland mit Vorträgen und Seminaren zu diesem und anderen Themen unterwegs. Gerne sprechen wir mit Ihnen über die Möglichkeiten bei Ihnen vor Ort.


    Oder probieren Sie doch einmal die Wirkung des Moringa am eigenen Leib. Es harmonisiert Stoffwechselvorgänge, gibt durch einen reichlichen Anteil an Chlorophyll viel Lichtenergie und kann auch bei vielen chronischen Krankheiten, wie z.B. Diabetes, Ihr Wohlbefinden deutlich verbessern. Sie finden ein leicht verzehrbares Produkt in unserem Shop.

  • Rote Bete

    Rote Bete - kennen Sie Ihre Wirkung auf die Gesundheit noch ?


    Die kleine rote Knolle hat viele Namen wie z.B. Rande, Rote Rübe, Salatrübe oder Rone. Ursprünglich kommt sie aus der Gegend des Mittelmeeres und hat sich in ganz Mitteleuropa verbreitet. Seit Jahrtausenden werden ihr auch vielfältige gesundheitsförderliche Wirkungen zugeschrieben: Sie soll das Immunsystem stärken, die Zellatmung aktivieren und bei Entzündungsreaktionen eine antibakterielle Wirkung zeigen.


    Die ersten Berichte gab es schon vor rund 2500 Jahren von den Griechen und Römern. Hippokrates beschrieb die heilende Wirkung der Roten Bete und der griechische Arzt Dioskorides verordnete schon 100 v. Chr. die Lösung von eingesäuerter Roten Bete bei Hautentzündungen und Infektionskrankheiten. Mit dem Untergang der Antike ging dieses Wissen dann zunächst verloren ...


    Später setzte Paracelsus die Rote Bete dann bei Bluterkrankungen und zur Steigerung der Abwehrkräfte ein. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts empfehlen deutsche Ärzte die Rote Bete allgemein als Stärkungsmittel bei Schwächezuständen.


    Was macht die Rote Bete so besonders ?


    Nun, die wichtigsten Inhaltsstoffe der Roten Bete sind sicherlich die stickstoffhaltigen Betacyane, die auch für die rote Farbe verantwortlich sind. Betacyane gehören zur Gruppe der Flavonoide, die im Pflanzenreich als natürliche Antioxidantien eine hohe Schutzfunktion für viele biologische Prozesse haben. Sie fördern im Stoffwechsel die Synthese von Glykogen aus Milchsäure und können die Zellfunktion verbessern. Ausserdem können sie die toxische Wirkung von Antibiotika, Arsen, Blei und bakteriellen Stoffwechselgiften durch Oxidation oder Komplexbildung verringern. Letztlich können Flavonoide auch eine bakterizide und antitumoröse Wirkung haben. Die Rote Bete kann also im Körper wie eine wahre, mikroskopische “Kläranlage” wirken.


    Außerdem enthält die Rote Bete reichlich biologisch gebundenes, und damit hoch bioverfügbares Eisen, welches durch die ausserdem reich vorhandenen Vitamine der B-Gruppe (u.a. Vitamin B12 !) und die Folsäure besonders gut vom Körper aufgenommen werden kann. Dadurch kann die Rote Bete bei Blutmangel eine blutbildende Wirkung haben.


    Häufig wird die Rote Bete zur allgemeinen Entgiftung und Kräftigung des Körpers und zur Unterstützung des Immunsystems bei Infektionen erfolgreich eingesetzt. Seit 1950 hat Dr. Ferenczi die geschwulsthemmende Wirkung der Roten Bete an vielen Krebskranken beobachtet. Seither wurde diese Beobachtung von vielen Forschern und Ärzten bestätigt.


    Rote Bete fördert weiterhin u.a. auch die Gehirnfunktion und die mentale Leistung. Sie enthält hochwertige Pflanzenfarbstoffe, die erneuernd und verjüngend auf den gesamten Stoffwechsel wirken können. 


    Unser Kommentar:


    Die Tatsache, dass der regelmässige Verzehr von Rote-Bete die Gesundheit fördern kann, ist wohl mittlerweile hinlänglich bekannt. Wir können das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Rote Bete schmeckt jedoch leicht erdig und bei der häuslichen Zubereitung entstehen leicht Flecken, die sich nur schwer entfernen lassen. Ausserdem müssen täglich grosse Mengen an frischer Rote Bete verzehrt werden, um auf Dauer die beste Wirkung zu erreichen.


    Wir haben eine Firma gefunden, die die Rote Bete als Pulver in konzentrierter Form anbietet. Das Pulver ist wasserlöslich und kann z.B. hervorragend in Getränke wie Wasser, Saft oder Milch  eingerührt werden. Auch können Sie es zum Färben von Lebensmitteln sehr gut verwenden oder einfach zum Joghurt oder ins morgendliche Müsli beigeben. 100 g Rote-Bete-Pulver entsprechen dem Saft von ca. 1,2 kg frischer Roten Bete. Bereits ein Teelöffel des Granulats (4-5 g) entsprechen der empfohlenen Tagesdosis.


    Besonders gut wirkt das Pulver in Verbindung mit naturreinen Citrusgetränken wie frisch gepresstem Zitronen-, Orangen- oder Grapfruitsaft. Dann wird das Granulat zum wahren Eletrolytspender !


    Für dieses wunderbare Rote-Bete-Pulver wird biologisch angebaute Roten Bete schonend in einem Spezialverfahren getrocknet. Auf diese Art und Weise werden die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten und stehen Ihnen beim Verzehr voll zur Verfügung ! Und dabei ist es ausserdem noch absolut bezahlbar ! Schauen Sie Sie doch einfach mal in unseren Shop vorbei und staunen Sie über das Preis-Leistungs-Verhältnis !

  • Schizandra

    Schizandra - ein uralter Schatz aus der chinesischen Kräuterheilkunde !


    Schon im zweiten Jahrhundert nach Christus wurde Schizandra in den chinesischen Schriftrollen als “Wu-Wei-Zi” erwähnt (späte Han-Dynastie). Wu-Wei-Zi wurde während der Jagd und bei Versammlungen von den Volksstämmen als eines der Hautnahrungsmittel verwendet.


    Wu-Wei-Zi bedeutet soviel wie “Kraut der 5 Geschmacksrichtungen”. Die Chinesen sagen, dass man aus dem Kraut der Schizandra die 5 elementaren Energien herausschmeckt. Diese fünf Elemente sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.


    Für die Asiaten steht Wu-Wei-Zi als “Chi”-betonendes Nahrungsmittel schon mehrere tausend Jahre auf dem Speiseplan. “Chi” steht für innere Ruhe und muss täglich tonisiert werden.


    Einer der kostbarsten Schätze der chinesischen Kräuterheilkunde gewinnt nun auch in Europa immer mehr an Bedeutung: Chinesische Frauen schätzen die tonisiernde Schizandra-Beere seit je er als belebendes und erfrischendes Verjüngungsmittel und zur Harmonisierung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.


    Schizandra (Schizandra chinensis) ist eine Kletterpflanze mit kleinen roten Beeren aus der Familie der Schizandradeae, die eine Höhe von ca. 8 m erreichen kann. Sie ist eine zweihäusige Pflanze. D.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Sie wird auch Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum genannt und ist im Nordenosten Chinas und in Japan beheimatet. Im späten Frühjahr bildet die Schizandra weiße bis cremefarbene duftende Blüten. Bei den weiblichen Pflanzen bilden sich daraus die roten aromatischen Früchte.


    Die Früchte der Schizandra sind reich an Vitamin A, C, E, B6 und enthalten die Spurenelemente Zinn, Jod und Selen. Den größten Wirkstoffkomplex innerhalb der Frucht stellt das ätherische Öl dar. Die Samen der Früchte enthalten bis zu 19% verschiedener Lignane (z.B. Schizandrin und Schizandrol). 


      


    Schizandra - ein uralter Schatz aus der chinesischen Kräuterheilkunde !


    Schon im zweiten Jahrhundert nach Christus wurde Schizandra in den chinesischen Schriftrollen als “Wu-Wei-Zi” erwähnt (späte Han-Dynastie). Wu-Wei-Zi wurde während der Jagd und bei Versammlungen von den Volksstämmen als eines der Hautnahrungsmittel verwendet.


    Wu-Wei-Zi bedeutet soviel wie “Kraut der 5 Geschmacksrichtungen”. Die Chinesen sagen, dass man aus dem Kraut der Schizandra die 5 elementaren Energien herausschmeckt. Diese fünf Elemente sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.


    Schizandra chinensis

     


    Für die Asiaten steht Wu-Wei-Zi als “Chi”-betonendes Nahrungsmittel schon mehrere tausend Jahre auf dem Speiseplan. “Chi” steht für innere Ruhe und muss täglich tonisiert werden.


    Einer der kostbarsten Schätze der chinesischen Kräuterheilkunde gewinnt nun auch in Europa immer mehr an Bedeutung: Chinesische Frauen schätzen die tonisiernde Schizandra-Beere seit je er als belebendes und erfrischendes Verjüngungsmittel und zur Harmonisierung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.


    Schizandra (Schizandra chinensis) ist eine Kletterpflanze mit kleinen roten Beeren aus der Familie der Schizandradeae, die eine Höhe von ca. 8 m erreichen kann. Sie ist eine zweihäusige Pflanze. D.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Sie wird auch Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum genannt und ist im Nordenosten Chinas und in Japan beheimatet. Im späten Frühjahr bildet die Schizandra weiße bis cremefarbene duftende Blüten. Bei den weiblichen Pflanzen bilden sich daraus die roten aromatischen Früchte.


    Die Früchte der Schizandra sind reich an Vitamin A, C, E, B6 und enthalten die Spurenelemente Zinn, Jod und Selen. Den größten Wirkstoffkomplex innerhalb der Frucht stellt das ätherische Öl dar. Die Samen der Früchte enthalten bis zu 19% verschiedener Lignane (z.B. Schizandrin und Schizandrol).


    Die außergewöhnlichen phenolische Lignane der Schizandra-Frucht sind dafür bekannt, ...


    •  stark proteinbindende Eigenschaften zu haben, die teilweise einen chemopreventiven Effekt hervorrufen können
    • antibakterielle, antivirale und antimitotische Eigenschaften zu haben und können so Pilzbefall verhüten
    • eine 5x stärkere antioxidative Kraft als Vitamin E zu haben
    • dass sie das Immunsystem stärken können
    • eine positive Wirkung auf die Leber zu haben
    • ungünstige Cholesterinwerte verbessern zu können, da die pflanzlichen Flavonoide Fettablagerungen in den Adern gezielt angreifen können
    • einen positiven Einfluss auf zu niedrigen Blutdruck zu haben
    • bei Männern einen günstigen Einfluss auf erblich bedingten Haarausfall zu üben

    Neue Forschungsergebnisse des Wissenschaftlers Dr. Chevallier berichten, dass Pflanzenextrakte von Schizandra offenbar teilweise Plaques und Verkalkungen auflösen können. Dr. Chevallier: “Mit seinen natürlichen und einzigartigen Inhaltsstoffen wirkt Wu-Wei-Zi wie eine Schnell-Reinigung für das gesamte Gefäßsystem.”


    Schizandra wird bei den Asiaten schlicht “Liebespflanze” genannt. Sexuelle Erfüllung und gesteigerte Vitalität soll Schizandra bei Frauen und Männern gleichermaßen bewirken können. Allgemein sagt man dieser Kletterpflanze ausgleichende, regeneriernde und leistungstärkende Wirkung nach.


    Schizandra ist ein sehr gutes Beispiel für Kräuter aus der Natur, die häufig scheinbar widersprüchliche Eigenschaften haben und so normale Körperfunktionen unterstützen bzw. herstellen können: Z.B. wirkt Schizandra in niedriger Dosierung stimulierend, in höherer Dosis leicht beruhigend.


    Wir wünschen Ihnen allzeit eine gute Gesundheit und ein ausgeglichenes “Chi” !


    Haben Sie noch Fragen ? Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf oder schauen Sie mal in unserem Shop vorbei ! Wir haben ein wunderbares Schizandra-Granatapfel-Produkt gefunden, welches absolut bezahlbar ist !

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