Mülldeponie Körper

Mülldeponie Körper

Übersicht nach Dr. med. Alois Riedler


Unser Körper ist eine riesige Lebensgemeinschaft aus ca. 13 Milliarden Zellen. Alle sind gleichermaßen im Wasser eingebettet.


In jeder einzelnen Zelle findet der Stoffwechsel statt: Stoffe werden aufgenommen, verändert, umgebaut, neu zusammen gestellt und wieder ausgeschieden. Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen also davon ab, ob die einzelnen Zellen einwandfrei “Stoffe wechseln”.


Der Raum zwischen den Zellen


Weniger beachtet wurde bislang der Raum zwischen den Zellen. Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das “Bindegewebe” nennen. Dort befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht.


Dieses Gitternetzwerk ist sehr komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern.


Jeder Stoff, der in die Zelle hinein will, muss aus den Blutgefäßkanälen heraus
und durch dieses feine Sieb hindurch !


Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere Niere, kann aber auch Stoffe speichern. Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert und zwar in diesem losen Bindegewebe. Hier finden Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers.


Deponiert werden saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert.


Normalerweise werden die Stoffwechsel-Endprodukte über die Niere (Harnsäure), über die Lunge (Kohlensäure) und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper das jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe.


Gespeichert werden aber auch von außen eingebrachte Schadstoffe, auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders problematisch sind dabei Pestizide und Schwermetalle, die auch noch eine zerstörerische Wirkung auf das Gewebe haben.


Rechnen wir doch mal nach: Wenn in unserem Körper täglich nur 1g abgespeichert wird an Stoffen, die wir nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365g ...


... in 10 Jahren sind es 3,65 kg


und in 50 bis 60 Jahren stolze 22 kg!


Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme. Gleichzeitig tritt eine Übersäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein. Der unbehinderte Fluss in den Blutgefäßen zur Zelle wird immer mehr behindert. Der Organismus versucht auszugleichen, indem er den Druck erhöht ...


... der Blutdruck steigt ! Und was machen wir? Wir nehmen eine Pille!


Hoher Blutdruck ist nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit des Zellzwischengewebes. Da das Zellzwischengewebe sich aber im medizinischen Niemandsland befindet, ist diese Erkenntnis noch nicht bis zur klassischen Medizin durchgedrungen. Wir nehmen eine blutdrucksenkende Pille und der Wert auf der Karteikarte des Arztes ist perfekt. Aber wird unser Körper dieses Verhalten verstehen ? Er versucht, einen Missstand zu regulieren ... und wir verstehen das nicht und verhindern diese Reaktion einfach täglich mit einer genialen chemischen Keule ...


Okay, der Druck sinkt wieder, aber was passiert gleichzeitig mit der Versorgung der Zellen?


Die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen wird gedrosselt!


Außerdem wird mit dem täglich eingebrachten chemischen Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht, der u.U. wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er als körperfremde Substanz nicht ausgeschieden werden kann ...


Was passiert dabei auf Zellebene?


Die Zelle erhält immer weniger Nahrung und Wasser und steht damit unter immer größerem Stress, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt. Der Körper ist gezwungen, die Zelle zu ersetzen. Die normale biologische Zellvermehrung wird beschleunigt, der Körper altert schneller.


Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich!


Die Zelle weiß, dass sie vor langer Zeit einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungsversorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit wieder aktiviert. Um überleben zu können, beginnt die Zelle, sich selbständig zu machen und wächst auf eigene Faust weiter.


Die Zelle weiß, dass sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt ...


... und auf ihre Umgebung keine Rücksicht mehr nimmt. Dieser Rückfall in ein Ur-Muster tritt nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.


Das Fazit von Dr. med. Alois Riedler ist ganz einfach:


Alle sog. Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit Verschlackungszuständen, Übersäuerung und der verminderten Sauerstoff- und Wasserversorgung verbunden.


Volkskrankheiten sind Endzustände jahrzehntelanger
Fehlfunktionen und Verschlackungen im Bindegewebe!


Hier schließt sich der Bogen zum Wasser, denn durch hochwertiges, energiereiches, klein-clustriges Wasser ist unser Körper in der Lage, das Bindegewebe zu reinigen. Nur Wasser, welches kaum Inhaltsstoffe mitbringt, kann seine Lösemittelfunktion ausführen ... sonst sind wir der biologische Filter für unser heutiges Leitungswasser ...


Der französische Wasserforscher Prof. Vincent hat zwischen 1950 und 1970 erforscht, in welchem Zusammenhang die Wasserqualität mit der Sterblichkeitsrate hängt. Und er hat Erstaunliches herausgefunden. Lesen Sie dazu hier mehr.


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