Belastung des Wassers

Belastung des Wassers

Reines Wasser ist für Lebewesen überlebenswichtig!


Frisches Quellwasser hat viele wertvolle Eigenschaften und vermittelt uns positive Energien. Tragischerweise müssen wir das Wasser zunächst mit hohem Druck aus dem Boden herauf fördern und anschließend durch kilometerlange Rohrleitungen transportieren, um es für uns nutzbar zu machen. Durch dieses Verfahren gehen die meisten wertvollen Eigenschaften des Wassers fast gänzlich verloren. Dazu kommt, dass das heutige Trinkwasser meist ein Mischprodukt aus Flusswasser, Quellwasser, Grundwasser und Talsperrenwasser ist. Auf diese Weise versuchen die Wasserwerke, die Konzentration an Schadstoffen möglichst gering und die Qualität möglichst gleichbleibend zu halten. Außerdem muss dem Leitungswasser oft Chlor zugesetzt werden, um die Verkeimung der Rohrleitungen zu vermindern.


Folge ist, dass das Wasser nicht mehr frisch und angenehm schmeckt und wegen des Chlorzusatzes für viele Allergiker nicht mehr genießbar ist. Das natürliche Durstgefühl ist uns verloren gegangen. Trotz der Aufforderungen der Ernährungswissenschaftler und Ärzte trinken wir viel zu wenig. Stimmen Sie mir da zu?


Ist es denn ein Wunder, dass unser Körper unbewusst die Zufuhr von beladenem, belastetem und gechlortem Trinkwasser bremst und sogar teilweise ablehnt? Ist es erstaunlich, dass unser Körper unbewusst ablehnt, der biologische Filter für unser Leitungswasser zu sein? Unser heutiges Trinkwasser entgiftet und entschlackt uns nicht, da es selbst schon viel zu viele Inhaltsstoffe mit sich trägt. Mehr kann es nicht aufnehmen!


Mögliche Belastungen durch das heutige Trinkwasser


  • zunehmende Stoffwechselstörungen können auftreten
  • der Säure-Base-Haushalt des Körpers kommt aus dem Gleichgewicht
  • im Körper sammeln sich Ablagerungen durch Schlacken und Säuren
  • Umweltgifte werden im Körper angesammelt und gespeichert

 

Der abgebildete Frauenkörper ist ein Beispiel, wie der Körper die Schlacken und Säuren, die er nicht mehr los werden kann, “lagern” könnte ... durch Vermehrung des Binde- und Fettgewebes!

Prof. Vincent hat sich intensiv damit beschäftigt. Seine Forschungen haben ermittelt, dass uns das Wasser bei einem Leitwert über 200 µS nicht mehr entgiftet, sondern belastet. In unseren meisten Städten liegt der Leitwert heutzutage über 500 µS, häufig auch schon über 800 µS! Kennen Sie den Leitwert des Wassers in Ihrem Haus? Vergleichen Sie ihn doch mal mit der Tabelle von Prof. Vincent!


Alle Stoffwechselvorgänge finden im wässrigen Milieu statt. Wie sollen 30 % funktionieren, wenn 70 % nicht optimal versorgt sind? Seit einigen Jahren landen immer mehr Stoffe im Trinkwasser, die da wirklich nicht hinein gehören:


  • Hunde- und Tierkot sowie chlorresistente Bakterien, Viren und Zysten
  • Schwermetalle wie Cadmium und Blei
  • Belastungen wie Asbest, Eisen, Kupfer und Zink
  • Düngemittel, Nitrate, Nitrite
  • Hormone und hormonähnliche Chemikalien (Biphenole)
  • Antibiotika und andere Arzneimittel
  • Farb- und Waschmittel
  • Weichmacher (Phtalate)
  • Herbizide, Fungizide und Pestizide
  • Nitrat- und Nitrit-Werte sind oft erhöht, da Ausnahmegenehmigungen zur Trinkwasserverordnung gegeben werden!
  • Zusätze von Chlor, Trihalomehtanen (krebsbserregend)
  • anorganische Salze (z.T. aus Chemieabfällen)
  • organische Chlorverbindungen und Lösemittel (PCB, Dioxin)
  • Asbestfasern, Teerstoffe, radioaktive Teilchen
  • und vieles mehr ...


Außerdem ist zu beachten, dass die Grenzwerte gemäß Trinkwasserverordnung im Wasserwerk kontrolliert werden - nicht am häuslichen Wasserhahn, wo das Wasser aus veralteten und verschmutzten Rohren noch weitere Schadstoffe mittransportieren kann!


In der Presse werden seit vielen Jahren immer wieder Meldungen gebracht, die uns in Angst und Schrecken versetzen. Wussten Sie zum Beispiel, dass 56 % der “Chemie-Unfälle” nicht mehr aus dem Wasser entfernt werden können? Die Industrie setzt auf den Verdünnungseffekt und hofft, dass die Natur das Ganze verkraftet! Wussten Sie auch, dass Deutschland mit seiner Wasserqualität laut UNO-Report 2003 auf Platz 57 liegt? Schauen Sie sich den Bericht doch einmal an ... wo das Wasser überall besser ist!

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